Diddl

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Diddl ist eine Erfindung eines hinterwestsüdindischen Familienkonzerns, der übrigens der Vetternwirtschaft angeklagt wird. Diddl, oder auch die Diddlmaus ist ein bekifftes Känguru mit Existenzangst, das sich Zwecks Heranschaffung finanzieller Mittel in sogenannten „Läden“ prostituiert.

Zielgruppe

Die Hauptkäufergruppe (= Klienten oder Freier) des Diddl sind Jugendliche zwischen 5 und 15 bzw. zwischen 45 und 90. In der erstgenannten wird Diddl noch als harmloses Stofftier betrachtet, in letzterer als gefährliche Massenvernichtungswaffe bzw. Dekogegenstand. Merkwürdigerweise sind alle Diddlkonsumenten weiblich oder schwul, was darauf hindeutet, dass Testosteron die einzige Waffe gegen diese Bedrohung unserer Intelligenz ist. Die klassische Diddlmaus dient im alltäglichen Leben als Anti-Aggressionskissen in Selbsthilfegruppen, oder als äußerst geeignetes Brennmaterial.

Lebensraum der Diddlmaus

Die gemeine Diddlmaus findet der Kenner auf Schulhöfen, in Freudenhäusern und Müllverbrennungsanlagen weltweit.

Aussehen

Diddl-Maus

Die Diddlmaus besticht durch ihr missgebildetes Aussehen: Die Füße, die in einem bedenkenswerten Verhältnis zum Körper stehen, sind dem über 8-jährigen Betrachter suspekt. Das Aussehen der Diddlmaus kann beim Betrachter verschiedene emotionale Ausbrüche hervorrufen: Von sogenannten „Süß“-Attacken bis zum epileptischen Anfall ist momentan alles bekannt.


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