DevilDriver

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

DevilDriver ist eine volkstümliche Musikgruppe von fünf jungen, aufgeschlossenen und schüchternen Pfadfinderlager-Busfahrern. Namensgeber der Band ist der bekannte Bösewicht Dr.Iver. Eine Spezialität der Burschen ist das meditative Tanzen und Sprinten in kreisförmigen Gebilden, welches soziale Kontakte und metaphysische Erfahrung verstärken soll. Die Band ist außerdem in der Pharmaindustrie für ihre werbetaugliche Haarpracht berühmt und berüchtigt.

Mitglieder

  • Predigt: Dez Fafara
  • Weihrauch-Zuständiger: Mike Spreitzer
  • Bibelordner: Jeff Kendrick
  • Großmutter-Tröster: Jon Miller
  • Urnenputzer: John Boecklin

Diskografie

  • Im Wagen vor mir fährt ein hübsches Teufelchen (2003)
  • Die Wut der Onaniepranke unseres Obercheckers (2005)
  • Die Wut der Onaniepranke unseres Obercheckers Re-Release (2006)
  • Die letzten Werte der Kindergärten (Juni 2007)
  • Betet für die Schurken (2009)
  • Monsta (2011)
  • Der Winter ist kalt (2013)

Stil

Die Band selbst bezeichnet ihren Stil als "nicht vorhanden", nach eigener Interpretation trällere man sich eben einfach durch die Weltgeschichte, reitet auf kleinen Erdferkeln von Stadt zu Stadt, und liebt und lebt das grunzende Allerlei untergehender Rock-Subkulturen. Da Sänger Dez so gut wie immer erkältet ist, gelingt ihm der klare Gesang auch unter großer Anstrengung nicht, und so ist das permanente Röcheln in Begleitung epileptischen Drummings wohl DAS Qualitätsmerkmal der Band. Die Teufelstaxifahrer sind bekannt für ihre gregorianischen Hymnen wie zum Beispiel:

Industriewolken über Kalifornien, Der von Santeria eindeutig geprägte Regentanz, Weine für mich Himmel!, Die Zurückhaltung der Regel, Das Ende der Fahnenstange; Das Akustikporno Grindf**ked (Engl.Schleifenbumste);

Entstehung

Gegründet wurde die Band von niemand anderem als Satan persönlich, der in einem Taxi die glorreiche Idee bekam, der Welt mit noch einer unnötigen Death/Thrash-Band mal gewaltig auf den Senkel zu gehen. Er adoptierte fünf Pfadfinder aus Kalifornien, malte ihnen Tattoos mit Edding-Stift auf die behaarte Brust, und ließ sie mit ihrem Debut-Album auf die Menschheit los, wo sie auch gleich untergingen. Nachdem man verschachteltes Liedgut über Bord warf und mit einigen Marketing-Dirnen erfolgreicher Plattenlabels herumspielte, wurde das darauf folgende Album "Die Wut der Onaniepranke unseres Obercheckers" schon gleich viel mehr akzeptiert und...ging aber ebenfalls unter. Nun wartet die Welt gespannt auf etwaige Erfolge des dritten Werks.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso