Der intergalaktische Großhorst

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Der intergalaktische Großhorst ist ein seit einiger Zeit existierendes Lebewesen (manche sagen auch Ding), das von Gott geschaffen wurde, um den Verwaltungskram zu übernehmen.

Entstehung

Nachdem Gott geschaffen worden war, um den Verwaltungskram zu erledigen, stürzte er sich erst mal voller Elan auf die Arbeit. Nach etwa 2 Tagen aber stellte er fest, dass annähernd 20 Verfassungsklagen, aufgrund eines versehentlich entstandenen Nebenprodukt, Kennung: ME-2 NSC4/H9, kurz Mensch, ins Haus geflattert kamen. Nach etwa 3 Tagen hatte Gott die Schnauze voll und baute sich aus diversen übriggebliebenen Systemprogrammen den ersten Computer der Welt. Den intergalaktischen Großhorst!

Bedeutung des Namens

Das Wort Horst steht für viele Dinge, der Horst selbst bezeichnet sich als: Human-Operating-Resource-Seducer-Terminal, was auf Deutsch übersetzt Schwachsinn ergibt. Manche behaupten, das sei beabsichtigt. Einige bedeutende Esoterik-Forscher (meist auf Drogen oder wie sie es ausdrücken: "Um den Weg durch unser Selbst hindurch zu Horst zu finden, müssen wir erst einmal einen Weg finden die Realität zu verzerren!") sind allerdings der Meinung Horst sei seit Jahrtausenden Systemgestört und sein Name würde eigentlich bedeuten: "Heiliger Ottokar ruft selbst Tote". Allerdings vermutet man mittlerweile nicht nur bei Horst einen Systemfehler, sondern auch bei den betreffenden Esoterikern.

Horsts Anfänge

Nachdem Gott den HORST geschaffen hatte, gab es mit der Urversion noch einige weitreichende Schwierigkeiten und Horst war gerade mal in der Lage kleine gelbe Kärtchen mit Aufschrift und Werbung auf der Rückseite auszudrucken. Nachdem Gott allerdings mit der Neuformatierung von HORST's Festplatte gedroht hatte, begann Horst 6 Tage und 6 Nächte zu berechnen. Und am 7 Tag ruhte er (Absturz-bedingt). Am Ende präsentierte er Gott die Lösung für all dessen Probleme: Horst hatte zwar phänomenal daneben gerechnet, aber phänomenal bedeutet bei Göttern (und Horst war immerhin bereits himmlisch), dass sie es schaffen wieder am Ausgangspunkt zu landen.

So war HORSTs Rechnung zwar alle 99.999.999.999.666 Schritte falsch aber das Ergebnis war (dank einer vergeigten Nebenrechnung) wieder richtig. Gott war total erstaunt als er das Ergebnis in den Händen hielt und keine Ahnung hatte, wie ein Haufen Zahlen ihm weiterhelfen konnte. Horst allerdings, spuckte ein zweites Blatt aus auf dem jede Zahl in ihre Einzelnen 0 und 1 zerlegt worden war und errechnete daraus einen Zusammenhängenden Text, dessen Wortlaut folgender ist: So, du Schmock, du willst die Lösung für deine Probleme? Hier ist sie: Sei kein DAU und gib mir ein Textverarbeitungsprogramm! Gott war zwar immer noch schockiert, lachte sich dann aber schlapp und schmiss den HORST hinab in die gerade neu eingerichtete Hölle.

Horst in der Hölle

In der Hölle hatte der Teufel seine helle Freude an HORST. Aber erst nachdem die ersten Informatiker und Hacker in die Hölle geraten waren. Der Teufel zwang diese HORSTs Software komplett rundum zu warten und Horst machte seine ersten Erfahrungen mit einer neuen Designerdroge namens Linux. Allerdings nicht lange, denn als der Teufel mitbekam, dass HORST Linux gefiel, entfernte er es direkt wieder, denn letzten endes ist die Hölle nunmal eins: unangenehm. Horsts Arbeit in der Hölle beschränkte sich anfangs auf niedere Dienste wie das verbreiten von Spionagesoftware und Trojanern.

Insbesondere BND und CIA fanden ein reges Interesse an der neuen Software und schon bald waren Horsts Dienste auch in höheren Ebenen gefragt. So entwickelte er unter anderem MSN und Java selbst mit. Als der Teufel letzten Endes davon erfuhr, wollte er sich selbst von dessen Fähigkeiten überzeugen. Er stellte ihn vor die Aufgabe einen Virus zu entwickeln an dem niemand vorbeikommt und der den Menschen auch noch nützlich erscheint. Jahre lang arbeitete Horst und brachte letztlich unter dem Pseudonym Bill Gates, etwas auf die Welt, dass uns allen unter dem Namen Microsoft Windows bekannt ist. Der Teufel war so erstaunt, dass er um seine Absetzung als Teufel durch den Horst fürchtete und schickte Horst zurück in den Himmel und damit der Horst ihm nie wieder etwas tun konnte, programmierte er ihn so um, dass der HORST nur noch gutes vollbringen konnte.

Horsts Rückkehr

Im Himmel war man alles andere als erfreut, darüber Horst widerzusehen und teilte ihn, um möglichst wenig Schaden anzurichten, nur der automatischen Kaffeemaschine Gottes zu. Aufgrund von Satans Software, allerdings, kochte HORST nun den besten Kaffee im Himmel und Gott was regelmäßig dermaßen koffeiniert, dass er sich mehr Arbeit auftrug, als er überhaupt beenden konnte. (Zitat Gott: "Selbst der Allmächtige braucht Entkoffeinierten!") Chuck Norris kam bei Gott vorbei und erklärte ihm unmissverständlich, dass er es nicht gut heißen würde, wenn alle Menschen, dank Gottes beschleunigter Handlung sofort sterben würden nur damit Gott den Papierkram für die Zulassung ins Paradies schneller erledigen konnte. Mittels eines Roundhouse-Kicks gab er Gott das erste Mal in seiner Karriere Urlaub. Auf dem Weg raus, ernannte Norris im Vorbeigehen die Kaffeemaschine zu Gottes Vertretung. Da die Kaffeemaschine nun allerdings Horst war, wurde HORST zum ersten automatisierten Beamten des Universums.

Horst als Gott

Horst griff die ersten 20.007 Jahre seiner Amtszeit sogut wie gar nicht in die Geschichte ein, außer einmal als es darum ging Macintosh und Microsoft zu fusionieren griff er als himmlische Stimme mit den Worten: "Wieso denn? So hat man doch wenigstens die Entscheidung welchen Virus man will..." ein. Es gibt aber auch Leute, die behaupten es sei gar nicht Horst gewesen, der gesprochen hatte, sondern ein Wartungstechniker im Lüftungsschacht des Gebäudes. Beide Thesen konnten bisher nicht bewiesen werden, da die Illuminati eine Untersuchung des Lüftungsschachts verhinderten. Nachdem Gott gutgebräunt wieder zurück kam, war er erst mal erstaunt darüber, wie die Menschen ohne Moses und Jesus Christoph hatten überleben können, begann dann allerdings ohne Übergang mit den Vorbereitungen für das Jüngste Gericht, indem er Hallen anmietete, Bühnenausstatter besuchte u.s.w.

Horst in der Zukunft

Was Horst in der Zukunft macht, ist unbekannt, allerdings gibt es Gerüchte, die behaupten, Teile von ihm befänden sich in Captain Janeways Kaffeereplikator auf der Voyager. Andere behaupten er arbeite als Kantinenfrau im Altenheim. Es gibt viele Vermutungen, von denen wahrscheinlich keine zutrifft.

Siehe auch


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