Der Herr der Ringe: Krieg im Norden

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Der Herr der Ringe: Krieg im Norden ist ein von Warner Bros entwickeltes Spiel, das im November 2011 erschienen ist und dessen deutsche Synchronisation den Spieler enorm wütend macht.

Allgemeines

-Ursprünglich sollte es "Der Herr der Ringe: Sinnloses Rumrennen und Orkabschlachten mit viel Blut und das ganze im Norden" heißen. Dieser Titel war aber zu lang, weshalb das "Sinnloses Rumrennen und Orkabschlachten mit viel Blut und das ganze" durch das einfache Wort Krieg ersetzt wurde.
-Der ursprüngliche Name beschreibt das Spiel schon ziemlich gut
-Sofort nach der Installation sollte man die Sprache des Spiels auf Englisch(Ja, genau diese dumme Sprache, die man in England spricht) umstellen, da man bei der deutschen Synchronisation das Spiel am liebsten nach ein paar Minuten aus dem Fenster werfen würde.
-Der Inhalt des Spiels ist im Prinzip immer der gleiche: Gespräch - Kampf - Noch mehr Kampf - Immer noch Kampf - Gespräch - ...
-Die Kämpfe laufen dabei immer gleich ab: Ein paar Schläge und dann Abtrennen des Kopfes oder eines Armes oder Beines

Charaktere

In dem Spiel kann man folgende Charaktere spielen:



-Farin: Farin ist ein Fetter Zwerg mit Minderwertigkeitskomplex, der vom Erebor zur Sarnfurt reiste, weil er hörte, dass das Auenland in Gefahr sei, aber bei seinem Aufbruch war im Auenland alles noch in bester Ordnung! Diese Logik ist fantastisch! Farins wichtigste Fähigkeit ist der Kriegsschrei, der dermaßen unlogisch ist, dass es schon wieder lustig ist: Ein einziger Schrei schadet Feinden, belebt Verbündete und verstärkt deren Werte! Dieser Zwerg muss aber ziemlich laut schreien können, wenn man bedenkt, dass der Schrei den Orks das Trommelfell platzen lässt, Tote hochschrecken lassen kann und Verbündete rasend vor Wut macht!

-Eradan: Eradan ist ein Waldläufer der Dunedain und wohl der einzige der drei Gefährten, bei dem es logisch ist, dass er zum Zeitpunkt des Nazgulangriffs an der Sarnfurt war. Eradan ist allerdings ein totaler Feigling, da er sich mit seiner Fähigkeit vor Feinden verstecken kann. Außerdem kann er mehrere Pfeile auf einmal verschießen, die automatisch ihr Ziel suchen! Eradan ist also der Erfinder der wärmesuchenden Waffen und das, obwohl das Spiel im Mittelalter spielt(zumindest vom technischen Stand, vom geistlichen weit früher)!

-Andriel: Andriel ist eine Magierin der Elben, die Formen der Magie verwendet, die in keinem Tolkienbuch je genannt wurden. Außerdem leidet sie an Bulimie wie alle anderen Elben(siehe hierzu Artikel Elb). Mit ihrem Stab kann sie Orks zu Tode prügeln und ihnen sogar Gliedmaßen und den Kopf abhacken(muss ein sehr scharfer Zauberstab sein). Ihre außergewöhnliche Fähigkeit, Blumen und Pilze zu sammeln und damit Eintöpfe herzustellen, zeugen von der unwahrscheinlichen Wichtigkeit ihres Charakters. Jedoch ist zu beachten, dass dies nicht ihre einzige Fähigkeit ist. Ihr wahres Talent, einfach nur nutzlos im Weg zu stehen, wird dem Spieler immer wieder aufs neue deutlich gemacht. Ein großer Schritt für die feministische Bewegung.

Geschichte

Nach einem Angriff der Kapuzenmänner auf die Sarnfurt beobachten Farin, Eradan und Andriel, wie sich der Anführer der Kapuzenmänner mit einem Mann namens Agandödel trifft und die beiden mit Drogen dealen. Sie erzählen sofort Aragorn davon, der sie beschimpft, weil sie ihm nicht gleich ein bisschen Koks mitgebracht haben. Die drei müssen fliehen und gelangen so nach Fornost.

Fornost

In Fornost finden sie ein paar besoffene Orks, die sie kurzerhand mit ihren völlig unlogischen Fähigkeiten erledigen. Ohne es zu wissen haben sie so den großen Adler BinGanzArm gerettet, der sie um Geld fürs Casino bittet. Um ihn loszuwerden, geben sie ihm das Geld und treffen kurz darauf auf Elladan und Elrohir, die Söhne von äh, ja..., von wem eigentlich? Ist mir wohl entfallen. Wie dem auch sei, zusammen mit Elladan und Elrohir gingen sie in die Zitadelle von Fornost, auf deren Dach sie Agandödel trafen, der sich aber weigerte, ihnen Drogen zu verkaufen und dann abhaute. Daraufhin kehrten Farin, Eradan und Andriel enttäuscht zur Sarnfurt zurück.

Sarnfurt

Bei der Sarnfurt fragen sie Halbarad, was zu tun sei und der sagt, dass er bei den Hügelgräberhöhen vor kurzem die Gräber geplündert habe und aber nicht alles mitnehmen konnte. Deswegen müssen Farin, Eradan und Andriel dorthin und den Rest holen.

Hügelgräberhöhen

Bei den Hügelgräberhöhen stoßen sie auf Untote, die aus Versehen aus Fluch der Karibik zu Krieg im Norden gekommen sind und sich in den Gräbern verirrt haben, obwohl es nur einen Weg gibt. So nett, wie sie sind, helfen die drei Gefährten den Untoten aus den Gräbern und metzeln auf dem Weg noch einen Psychopaten nieder, der sich als Waldläufer verkleidet hat.

Bruchtal

Als sie die Hügelgräberhöhen verlassen, sind sie auf einmal in Bruchtal und haben keinen Plan, wie sie dorthin gekommen sind. Zu allem Überfluss kommt auch noch Gandalf der Rosane und faselt etwas von einem Ring. Aragron ist auch da und scheint immer noch wütend wegen der Drogen zu sein. Außerdem sind da noch der schwule Elb Legolas, der kiffende Zwerg Gimli mit seinem Vater, der Psychopat Bilbo und sein Neffe Frodo, der einen Ring in der Hand hält und ständig zischt: "Mein Schatzzzzzz, Gollum! Gollum!" Da sie es in dieser Gesellschaft nicht aushalten, fliehen Farin, Eradan und Andriel aus Bruchtal.

Ettenöden

Bei ihrer Flucht gelangen sie zu den Ettenöden, töten ein paar Trolle und Orks und begegnen einem Riesen namens Balleriballera, der ihnen sagt, dass die Adler die friedlichen Riesen ohne Grund angegriffen haben. Die Gefährten haben Mitleid, geben ihm ein bisschen Koks, das sie in der Zitadelle von Fornost gefunden haben, und töten den Adler BinGanzArm. Balleriballera entschließt sich nun, den dreien in der Not zu helfen.

Nordinbad

Nun sind sie in der Stadt der verrückten Zwerge, die Bananen als Waffen anbieten und gegen eine Felswand schauen und meinen, es wäre eine wundervolle Aussicht. Andriel versucht ihnen mit Magie die Verrücktheit auszutreiben, wird dabei aber selbst verrückt. Mit der verrückten Andriel im Schlepptau machen sich Farin und Eradan auf den Weg zu Radagast in den Düsterwald, da sie hoffen, dass er Andriel wieder normal machen kann.

Düsterwald

Im Düsterwald werden sie von ein paar Spinnen angegriffen, die die Natur ignoriert haben und sehr, sehr groß geworden sind. Doch mit ein paar Schwerthieben erkennen die Spinnen, dass sie es mit Drogenabhängigen zu tun haben und fliehen so schnell sie können. Dann kommt ein schwarzer Magier auf einer geflügelten Bestie angeflogen, übersieht die Bäume und crasht voll in sie hinein. Die drei Gefährten eilen ihm zu Hilfe, aber der Unfall war zu viel für den Magier. Bald darauf finden sie Radagast, aber er kann Andriel nicht wieder normal machen, da er selbst verrückt ist und meint, er kann mit Vögeln sprechen.

Urgosts Höhle

Auf ihrem Rückweg nach Nordinbad verirren sie sich im Grauen Gebirge und gelangen in die Höhle des Drachen Urgost. Der Drache will sie verspeisen, aber sie schlagen ihm vor, dass er Nordinbad bekommt, wenn er sie verschont, aber Urgost sagt, er will lieber Carn Dum, weil dies ist das Hauptdrogenlager von Agandödel. Also versprechen sie ihm Carn Dum und gehen zurück nach Nordinbad.

Belagerung von Nordinbad

Als sie in der Zwergenfestung ankommen, wird diese von einer großen Orkarmee angegriffen. Ganz alleine schlagen Farin, Eradan und die verrückte Andriel unzählige Orks zurück, was wieder einmal die Unlogik des Spiels und die Übermacht der Charaktere zeigt. In der Schlacht wird Balleriballera von einem kleinen Pfeil getroffen, woraufhin er nach Hause zu seiner Mami läuft. Außerdem ist hier kurz im Hintergrund eine kleine Gestalt zu sehen, die durch das Bild rennt und ruft: "Diebe, sie haben ihn mir gestohlen, meinen Schatzzzzzz!" Farin, Eradan und Andriel wundern sich, da sie das Gefühl haben, diese Gestalt sollte gerade im Süden dabei sein, ein paar Hobbits zu meucheln, doch dann erinnern sie sich wieder an das Versprechen an Urgost und reisen sofort nach Carn Dum.

Carn Dum

Als sie bei dem Drogenlager Carn Dum ankommen, gehen sie voll unspektakulär rein, töten Agandödel und seine Orks und gehen wieder raus. Urgost bekommt die Drogen, aber als er bemerkt, dass die verrückte Andriel ein bisschen Koks mitgenommen hat, tötet er die drei Gefährten.

ENDE

Mittelerde wird von vielerlei bezaubernden und zuweilen verstörenden Gestalten bevölkert. Übertroffen wird dieser malerische Landstrich allerhöchstens noch von der Stupidedia!
Falls du dort noch nicht genug verzaubert oder verstört worden bist, kannst du es ja mal mit diesen Wesen versuchen.

Werke

Wesen

Örtlichkeiten

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Nyungwe Foprest panorama.jpg

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