Der Gemeine Franzose

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 27.09.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der Gemeine Franzose (auch nur Franzose oder EVABK (ewiger Verlierer aller (bis jetzt) bekannter Kriege) ist eine Unterart des Menschenaffen. Auch wenn er zur Familie der Affen gehört ist er mit dem Menschen nur im Entferntesten verwand.

Doch Obacht! der Gemeine Franzose ist nicht zu verwechseln mit dem Franzosé.

Geschichte

Der Franzose kommt ursprünglich aus einer unbekannten Insel im Südpazifik. Viel ist über diese nicht bekannt, denn der erste Franzose lernte erst im fünfzehnten Jahrhundert lesen und schreiben. Die Hauptbeschäftigung bestand im Krieg gegen die Gemeine Waldgiraffe, die auf besagter Insel wohl häufig vertreten war. Hier zeigte sich auch die nützliche Eigenschaft des Zwirbelbartes: das Eindrehen der Enden hatte eine hypnotische Wirkung auf die Giraffe.

Der bekannte deutsche Seefahrer Christopher Kolumb-Müller kam auf seinen Reisen auch an der Insel vorbei, entdeckte den Gemeinen Franzosen 231 und nahm die komplette Kolonie mit in die Heimat. Leider konnten seine Genossen nicht die selbe Begeiterung für das seltsame Völkchen aufbringen und so setzte Christopher Kolumb-Müller die Herde Gemeiner Franzosen am 30. Februar 234 in der Nähe der heutigen deutsch-franzosischen Grenze aus. Die dort heimischen Egol-Indianer wollten die Franzosen allerdings auch nicht. Nicht im Stande, sich selbst Land zu erobern, wanderte die Kolonie umher, bis sich eine paar Engländer erbarmten und dem inzwischen gewachsenen Volk von Gemeinen Franzosen ein Stück Land eroberten und darauf ein Naturschutzgebiet errichteten. Einige Zeit später kamen dann ein paar Römer und erbauten Lutetia, was dann später zu Paris wurde.

Kultur

Irgendwann, weit nach der Raubschnecke, hat auch der Gemeine Franzose angefangen, eine Art Kultur zu entwickeln. Sehr stolz ist er auf die Vielzahl seiner Backspezialitäten (Baguette + Croissante = Vielzahl?) und auf seine Sprache (dazu später mehr). Ausserdem behauptet der Franzose die Milchsuppenschüssel erfunden zu haben. Er trinkt, das von der Kuh abgezapfte Getränk aussliesslich aus diesem Ding, dass man genauso ausspricht wie dieses komische Kugelspiel. Dieses ist unter dem Franzosé, wie unter dem Gemeinen Franzosen sehr beliebt. Es geth darum sich zu bekämpfen, in dem man mit kleinen silbernen (in Südfrankreich sind sie komischerweise bronzefarben) Kanonenkugeln versucht, möglichst nahe an an eine kleinere Kugel ranzukugeln. Erlaubt ist ausserdem, andere Kugeln wegzukugeln, um das Gewinnen des Gegners zu verhindern. Nach ungefähr sechzehneinhalb Stunden und dreiundsiebzig Runden ist das lustige Spiel dann vorbei. Danach stellt der Franzose überrascht fest, dass er immer die Kanonenkugel des Teammitglieds weggekugelt hat, wodurch er verliert. Aus unerfindlichen Gründen breitet sich das Kugelspiel bis fast nach Japan aus. Der Japaner will davon allerdings nichts wissen und behauptet - wie immer - dass er es war, der dieses Kugelspiel erfunden hat. Er wusste allerdings nicht, dass es sich um ein Franzosenspiel handelt.

Sprache

Gemeine Franzosen sind unbeschreiblich stolz auf ihre tolle, besondere Sprache. Das geht sogar so weit; dass irgendwann mal ein Depp auf die Idee gekommen ist, ein Komite zum Entfernen amerikanischer Ausdrücke und Namen aus dem Wortschatz des Ottonormalfranzosen zu streichen. Diese Ausdrücke werden dann durch irgendeinen Kackmist ersetzt. Hier ein paar Bleistifte:

  • der Computer - l'ordinatör
  • das Handy - le portablö

Der Gemeine Franzose, sowie sein naher Verwandter sind sogar arrogant genug, aus den wenigen verbliebenen amerikanischen Namen bösartige Verfranzösischungen zu bilden. "Lucky Luke" zum Beispiel heisst in Frankreich "Lücki Lük"! Der Franzose lernt zwar englisch, denn das ist ja Weltsprache, das heisst aber für den Gemeinen Franzosen nicht, dass er es sich nicht vorweg nimmt, seinen Akzent unterzumixen. Und so passsiert es, das der Engländer seine eigene Sprache nicht mehr versteht, wenn er vor einem Franzosen steht.

Nahrung

Der Gemeine Franzose mischt sein Hauptnahrungsmittel aus nur drei Zutaten zusammen: Wasser, Mehl und Dummheit. Daraus entsteht dann das Baguette. Dieses wird nicht nur als Nahrung verwendet sondern auch für die sogenannten Satt-Spiele (so 'ne Autorin fand die Idee scheisse, brauchte aber 'n Thema für ihre Trilogie und erfand die Hunger-Spiele). Bei diesen bekämpfen sich jeweils zwei Gemeine Franzosen mit Baguetten. Ziel des Spieles ist es, möglichst oft das Ohr des Gegners zu treffen.

Ja, der Gemeine Franzose ist schon ein lustiger Zeitgenosse.


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