Der Dab - Eines der größten kulturellen Zeichen unserer Zeit

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 08.07.2017

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Die Geschichte des Dabs beginnt mit der Zeit des Jungpaläolithikum (ca. 40.000 bis 10.000 vor Christus). Diese Zeit wird mit der Einwanderung des anatomisch modernen Menschen, also homo sapiens, in Europa gleichgesetzt. Erstmals aufgetaucht ist der Dab dort in Malereien in einer Höhle in Acry sur Cure, lokalisiert im Pariser Becken. Aufgrund der Positionierung und Körperhaltung der gezeichneten Menschen vermutet man, dass der Dab zu dieser Zeit ein Teil eines Art Siegesrituals war. Die Völker tanzten nach erfolgreicher Jagd oder Schlacht um ihre Opfer herum und führten immer wieder spezifische Tanzschritte auf, auch eine Kopf und Armbewegung, die wir heute leicht abgewandelt als Dab kennen.

Der Feuerstein und die Landwirtschaft wurden erfunden, aus nomadischen Jägern und Sammlern wurden sesshafte Völker. Alte Bräuche, Kulturen und Religionen blieben erhalten. So ist es kein Zufall dass der Dab auch im Volk der Kelten eine zentrale Rolle spielte. Der Begriff Kelten bezeichnet eine Sprachen- bzw. Siedlungsgemeinschaft die ca. zwischen 5000 v. Chr, bis 1000 v. Chr. das kulturell prägende Volk in Mittel- und Westeuropa war. Die Kelten bestanden aus vielen kleinen Völkern die sich alle an der Halstatt- und später an Laténekultur orientierten. Diese zeichneten sich besonders durch überaus prachtvolle Gräber und Bestattungen sowie Ahnenkult aus. 1987 wurde auf dem Glauberg, einem Ausläufer des Vogelsbergs in der hessischen Wetterau, mehrere keltische Fürstengräber freigelegt. In ihnen wurde eine überlebensgroße Steinfigur eines Keltenfürsten sowie mehrere kleinere Bruchstücke von Statuen des Fürsten gefunden. Diese zeigen den Fürsten in dabbender Körperhaltung. Da die Gräber und Statuen mit Waffen, Schildern sowie Rüstung ausgestattet ist, geht man bei den Toten von Kriegern aus. Aufgrund weiterer ähnlicher Funde über ganz Europa verteilt, nimmt man an, dass der Dab in dieser Zeit als Zeichen des Sieges sowie Ehre zu verstehen war.

Durch die Ausbreitung des Römischen Reiches sowie das Einfallen der Germanen in Westeuropa gingen keltische Völker mit der Zeit zugrunde. Hier verliert sich die Spur des Dabs vorerst und taucht dann wieder ca. im 12 Jh. im Wappen der Adelsfamilie “von Stenkel” im heutigen Norddeutschland auf Die Wissenschaft vermutet dass durch die Völkerverschiebung, nach Fall des römischen Reiches, ursprünglich keltische Stämme nach Norden abwanderten oder in germanische Völker übergingen Aus einem kleinen germanischen Stamm entsteht dann Anfang des 12 Jh. die Adelsfamilie “von Stenkel” deren Familienwappen zwei Personen in Dabhaltung umrahmen Wappen kamen zu Beginn bei Rittern auf dem Schlachtfeld zum Einsatz um Freund und Feind voneinander unterscheiden zu können. Später wurden sie dann auch bei Reit- und Kampfturnieren verwendet. Die Ritter des Adelsgeschlecht “von Stenkel” trugen bei Turnieren folglich das hauseigene Wappen und stellten damit Ehre und Sieg zur Schau. Aus der Adelsfamilie von Stenkel geht der heutige Landkreis Stenkelfeld, im nordwestlichen Schleswig Holstein, hervor. Noch heute ziert es das Haus der Kreisverwaltung Stenkelfeld.


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