Demon Burger

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Das Unheil nahm im Jahr 667 in einer Mc****lds-Filiale seinen Lauf, als sich ein Kind beim Essen eines Börgers übergab. Die goldgelbe Masse fing an zu trocknen und es bildete sich eine Hügellandschaft auf dem Tablett. Genau in dieser Minute kamen einige trve Metaller in das Fastfood Restaurant und bildeten, von dem demonischen Gestank inspiriert, die Band "Demon Burger".

Mitglieder

Anfangs bestand die Gruppe aus drei Antimusikern. "Waldschrat", der Sänger, "Eggbert Silence" spielte quälte seine E-Gitarre und die Ohren seiner Zuhörer (wofür er unglaubwürdigen Gerüchten zur Folge eine Bewährungsstrafe erhielt). Angeblich hatte die USA ein großes Interesse an ihm, als Folterknecht für Guantanamo. Schlagzeuger Kenneth, dessen Spitzname mit "alv" oder "Alf" endete, verließ nach kurzer Zeit die Band, woraufhin die Menschheit erleichtert aufatmete. Weitere nennenswerte Mitglieder waren "Tomate Rene "Gilbert" Anderswiedieanderen", sowie "ICS Vorm'sex" und "Mufti", die mit einem Tritt in den Allerwertesten in den grauen Alltag zurück befördert wurden. Schlagzeuger "Höllhämmer" wirkte für einige Alben als "Session-Drammer" mit.

Es gab und gibt zwar noch einige Mitglieder, die hier nicht genannt wurden. Würden die Namen aufgezählt, hätte das einen Hirninfarkt zur Folge. Nach der Hinrichtung von Saddam Hussein und der Tötung von Osama Bin Laden gibt es keine Überlebenden, der davon berichten kann.

Beginn einer Antilegende

Anfangs war die Band der Inbegriff der Trveness. Allerdings war das nur der Sturm vor der Ruhe, denn nach dem Album "Stormblast" wurden sie von der wahren "pläkkmeddl" Szene abfällig als "DaahhhkMädler" und "P.O.S.E.R." bezeichnet. Möglicherweise bedeuten die ersten drei Buchstaben "Pussies On Stage". War denen Wurscht, denn sie selbst sahen es als ihre Bestimmung an, in die Fußstapfen von Mozart und Beethoven zu steigen.

Stil und musikalischer Wandel

Gemäß ihrer Bestimmung wurde die Musik von Demon Burger immer melodischer, womit sie bei jener Sorte Mensch Zuspruch fanden, in deren Gegenwart man den Begriff "Klassische Musik" besser nicht erwähnen sollte.

Äußeres Erscheinungsbild

Aufgrund der Finanzkrise reicht das Geld auch heute nicht für einen Friseur aus. Unter anderem fasste sich Gilbert ein Herz und rasierte sich mit einem Rasenmäher den Kopf kahl, wodurch er als "Skinhead" eine psychische Wandlung vollzog, die noch schlimmer war, als der seit Jahren überfällige Friseur-Termin. Zu allem Übel wurde er als sogenannter "Bighead" enttarnt (auf deutsch: Riesenkopf).

Synchron zu ihren langen Haaren tragen sie auch Rüstungen oder lange Mäntel, und Waldschrat hält in Videos des öfteren ein Schwert in der Hand. So auch in dem Video "The Chosen Legacy" wo er seiner ganzen Wut freien lauf ließ, nachdem er am Tag zuvor Hausarrest bekam.

Bezug zum Christentum

Viele sagen, die Band ist satanisch. Stimmt nicht. Sie sind auch nicht atheistisch , noch tragen sie ihre umgedrehten Kreuze, um ihre Musik besser vermarkten zu können. In Wirklichkeit sind sie die größten Fans vom Heiligen Petrus. Und auch das Pentagramm findet nur deswegen Anwendung, da die katholische Kirche eine große Faszination bei den Mitgliedern auslöst. Um als Mönche weiter zu leben, verließen Mufti und Vorm'sex die Band, nicht etwa wegen einem Streit, wie so oft behauptet. Ob beim Baphomet eine neue Form der Sodomie ausgelebt wird, darüber wird noch spekuliert.

Raubmordkopier Affären

Eines Tages offenbarte sich ihnen der Weg des Kriegers "Busch'ido", der Demon Burger die Musik stahl. Weinend zogen sie sich in den Trauerpalast (englisch: mourning palace) zurück. Rein Zufällig ist "Mourning Palace" jener Titel, den Busch'ido geklaut hat. Dort wurde ihnen klar, dass sie mit dem geklauten ausgeborgten Lied "Sorgens Kammer" keinen Deut besser sind. Ursprünglich findet sich die Melodie in dem Commodore Spiel "Agony" für den Amiga wieder.

Sonstiges

Bei dem Video "The Serpentine Offering" handelt es sich um einen plumpen "Star Wars-Klon" in der Darth Vader als ein, vom Glauben abgefallener Mönch dargestellt, auch einmal gewinnen darf. Aufgrund der Musik könnte es zu einer zweiten Raubmordkopier-Affäre kommen.

In dem Video zu dem Lied "The Sacrilegious Scorn" dachte sich die Gruppe sie müsse auf hart machen, nachdem ihr Gastauftritt bei den Teletubbies floppte. Allerdings machten sie sich mit ihrem Christbashing sowohl bei der katholischen Kirche, als auch bei sich selbst unbeliebt (siehe Abschnitt: Bezug zum Christentum)