Deine-Mudda-Syndrom

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Das Deine-Mudda-Syndrom (kurz DMS, nicht zu verwechseln mit DNS) ist eine durch den gemeinen Deine-Mudda-Bazillus (tuus maddris) ausgelößte Erkrankung, welche sich geistig und körperlich zeigt. Betroffene Personen fallen aufgrund eines vom tuus maddris ausgelösten akuten IQ-Mangels immer beim IQ-Test durch. Entgegen des Namens kann diese auch Männer infizieren, weshalb sie eigentlich Deine-Eldan-Syndrom heißen müsste. In verschiedenen Sprachen hat das DMS auch andere Namen: Im Russischen beispielsweise wird es (fälschlicherweise) Zu-Viel-Wodka-Syndrom genannt. Dieser Punkt wird häufig von Sprachforschern kritisiert. Nachdem das erste Stadium der Erkrankung abgeschlossen ist, sinken die Chancen der Heilung auf 5,5555...%, denn die Krankheit hat das Gehirn und die DNA vollkommen verändert. So nützen auch Antibiotika nichts mehr. Symptome sind übermäßige Fettheit, Dummheit und Hässlichkeit. Im Gegensatz zu einem Patienten des Kevinismus stört sich ein Deine-Mudda-Syndrom-Patient nicht an seinem Aussehen.Deine Mutter mich schon!

Der Erreger

Geschichte

Der gemeine Deine-Mudda-Bazillus wurde zum ersten mal am 32. Februar 1879, damals noch Uglatio mana genannt, in Florenz (Stadt in Italien) definiert. Die Änderung des Namens erfolgte bald darauf in einer unbekannten Universität aufgrund dessen, dass die Symptome perfekt auf deine Mudda aus den weltbekannten Deine-Mudda-Witzen passen. Nach modernen Forschungsergebnissen stammt er aus einem Labor in Preußen, wo er zur Unterwerfung der Bayern gezüchtet wurde. Da der Erreger nach dem zweiten Entwicklungsjahr gestohlen wurde, mussten die Preußen sich was anderes einfallen lassen. Der Erreger begann sich inzwischen weltweit auszubreiten. Die größte Verbreitung mit 127 Mio. Krankheitsfällen ließ sich 1982 datieren. Heute ist die Menge der Erkrankten durch viel Sport etwas zurückgegangen.

Verbreitung

Das Krankheitsbild des Deine-Mudda-Syndroms ist weltweit verbreitet, mit Ausnahme der Antarktis, wo aber sowieso fast keine Menschen leben und das Ansteckungsrisiko somit geringer ist. In Europa tritt das Syndrom seit der Entdeckung auf, in ganz Amerika seit 1885, in Australien seit 1889, in Asien seit 1893 und in Afrika seit 1903. Die Zahl der Patienten stieg stetig an, bis sie 1982 rapiede abfiel, wahrscheinlich durch mehr Sport.

Erreger und Krankheitsbild

Der gemeine Deine-Mudda-Bazillus ist eine künstlich mutierte Form des Bakteriums Aleabif tarabula und gehört somit zur Gattung der Panormalia spupi, auch Irsinnige Dödel genannt. Diese ist mit den Paludi magnatio (Fiese Fedanes) verschwägert, da deren Nebengattung Baumali matris (Mütter der Bäume) sich vor 3,1415 Tausend Jahren mit den Batatai derre (Verflixte Kokonen), einer Schwestergattung der Aleabif tarabula gepaart hat (Daraus entstanden die Babatis patris, die Barta-Väter). Er verändert die menschliche DNA nachhaltig, was zu Hässlichkeit und Fettheit führt. Auch das Gehirn ist von Veränderungen betroffen. Dadurch verdummen die Infizierten langsam, auch ihr Aussehen ist ihnen egal, was die Hässlichkeit fördert. Nach der abgeschlossenen Infizierung (Erstes Stadium) stirbt der Erreger ab. Eine Veränderung des Körpers bleibt, deshalb ist eine Behandlung nun sehr aufwändig. Sowohl der Erreger als auch das Krankheitsbild vertragen keinen Sport und können deshalb damit bekämpft werden.

Stadien der Erkrankung

Beim Deine-Mudda-Syndrom treten drei Stadien auf. Das erste Stadium ist die Phase, in der der Erreger (tuus maddris) den Körper des Opfers verändert. Wenn in dieser Phase früh genug eine Behandlung erfolgt (zum Beispiel mit Antibiotikum), kann die Krankheit frühzeitig geheilt werden, vor allem da die Aussichten auf einen totalen Fehlschlag sehr gering sind. Es kann jedoch sein, dass gewisse Folgen bleiben (Bewegungsunwille, entstelltes Gesicht, Kevinismus). Während dem ersten Stadium ist es sehr schwierig, dass Deine-Mudda-Syndrom festzustellen.

Das zweite Stadium folgt nach dem Absterben des Erregers. Die Chance auf Heilung sinkt beträchtlich, sie ist jedoch während dieser Phase unter anderem durch Bearbeitung der DNA möglich. Diese kann durch verschiede Möglichkeiten erzielt werden, siehe dazu Heilung. Im zweiten Stadium sind die Symptome stark ausgeprägt. Der betroffene stinkt, isst Zuviel, bewegt sich zu wenig, wirkt absolut ungebildet und hat (wenn er sie jemals besaß) seine Schönheit verloren. Das vererbte Deine-Mudda-Syndrom befindet sich von Anfang an im zweiten Stadium und wechselt deshalb früher in das Dritte. Im zweiten Stadium können die Symptome noch schlimmer werden.

Das Dritte Stadium ist das Vollkommene. Die Erkrankung ist nun nahezu unheilbar, die Symptome steigern sich nicht mehr und der Patient ist nun die Verkörperung von deiner Mudda, denn der Körper hat sich an das Syndrom gewöhnt. Glücklicherweise wird diese Phase meist erst im hohen Alter erreicht, wodurch sich der Patient selbst nicht mehr sonderlich daran stört (Was er meistens sowieso nicht macht) und eine Behandlung vorher getätigt werden kann. Ein Fehlschlag im hohen Alter ist grundsätzlich nicht so schlimm, da der Kranke die beste Zeit seines Lebens bereits hinter sich hat. In diesem Stadium treten für gewöhnlich die Folgen auf.

Folgen

Die eigentlichen Folgen des Deine-Mudda-Syndroms treten niemals direkt auf, sie sind mehr Folgen der Symptome, auch wenn diese natürlich auch Folgen des Deine-Mudda-Syndroms sind. Die Folgen können oft tödlich oder zumindest mit bleibenden Schäden enden.

Eine Liste der häufigsten Folgen mit ihren Ursachen:

  1. Herzinfarkt: Durch Fettheit und Bewegungsunwille.
  2. Schlaganfall: Ebenfalls durch Fettheit und Bewegungsunwille
  3. Quetschung: Die Fettheit kann innere Quetschungen der Organe bewirken.
  4. Unfall: Die übermäßige Dummheit (und Fettheit) eines Erkrankten kann zu Unfällen führen, z.B. durch
     Missachtung von Regeln oder Mutproben
  5. Mord(versuch): Durch die Hässlichkeit eines Patienten kommt es vor, dass dieser vorsätzlich oder fahrlässig
     getötet/verletzt wird.

Übertragung und Ansteckung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich mit dem Deine-Mudda-Syndrom zu infizieren bzw. daran zu erkranken:

Übertragung durch Personen

Man kann sich direkt direkt bei einem Träger des Bakteriums tuus maddris anzustecken. Deshalb sollte die Nähe von Tieren, welche einem Kranken gehören tunlichst gemieden werden, da diese nicht selbst erkranken, aber den Bazillus übertragen können. Auch eine Erkrankung durch die Benutzung der häufig verwendeten Gegenstände eines Patienten ist möglich. Nach Abschluss des ersten Krankheit-Stadiums sinkt das Risiko einer Übertragung des Erregers auf 0,000213%, da dieser nahezu vollständig abgestorben ist.

Ansteckung durch verseuchte Orte

Des weiteren ist es möglich sich an Orten, die häufig von Deine-Mudda-Syndrom-Patienten besucht werden, anzustecken. Dies ist z.B. in heruntergekommenen Krankenhäusern, Heilanstalten für DMS-Patienten oder Wohnungen bzw. WGs der Erkrankten möglich. Diese Möglichkeit besteht, da der Erreger auch ohne Nahrung bis zu 13 Jahre überleben, was daran liegt, das er künstlich mutiert wurde.

Genetische Vererbung (Zweites Stadium)

Eine genetische Vererbung des Krankheitsbildes ist möglich, allerdings leidet das Kind von Anfang an am zweiten Stadium und wechselt früher in das dritte, da der Erreger nicht vererbt werden kann. Bei einer Erkrankung während der Schwangerschaft leidet das Kind genauso wie die Mutter. Wenn nur ein Elternteil das Deine-Mudda-Syndrom hat, liegt die Wahrscheinlichkeit der Vererbung bei 99% (da die geschädigte DNA sehr dominant ist), bei einer Erkrankung beider Eltern bei 198%.

Immunität

Es existiert eine gewisse natürliche Immunität gegen das DM-Syndrom. Sportler erkranken seltener als andere Menschen, Kinder/Jugendliche von 0-20 und Senioren ab 45 häufiger als Andere. Opfer des Bazillus Tuus maddris, die geheilt wurden, erkranken nie wieder. Daran rätseln bis heute einige Forscher, denn derartige Phänomen stellt man meist nur bei Viren fest (jedoch nicht bei Computerviren). Eine Impfung existiert bislang nicht und so muss man sich auf nachträgliche Behandlung und das eigene Immunsystem verlassen. Wie erwähnt können auch Männer diese Erkrankung erleiden. Die Krankheit ist sexuell übertragbar und das Risiko dazu ist hoch.

Sozialer Stand eines DMS-Patienten

Gesellschaftliche Stellung

In den meisten internationalen Gesellschaften werden am Deine-Mudda-Syndrom Erkrankte weniger geachtet und mehr geächtet. Dies ist aus ihrem Aussehen (fett und hässlich), ihrem Verhalten (dumm und manchmal gemein) und der (mit Stadium 1 verbundener) Ansteckungsgefahr zu schließen. Aufgrund der genetischen Vererbung gibt es in einigen Ländern wie z.B. China ein Verbot der Fortpflanzung für Kranke. Das kann man sogar noch verstehen, denn damit sollen die Kinder geschützt werden. Das DMS unterliegt weltweit Meldepflicht, die unter anderem dazu dient, schweren Fällen rechtzeitig zu helfen. Des weiteren müssen Wohnorte von Kranken mit Warnschildern versehen werden, um Passanten vor der Überrollung durch besonders fette Patienten, der fahrlässigen Verletzung/Tötung durch einen Erkrankten (dies lässt sich auf die mangelnde Intelligenz zurückführen) und einem Schock, ausgelöst durch das Aussehen eines Solchen, zu schützen.

Soziales Verhalten Untereinander

Ein DMS-Patient (sofern er noch selbst denken kann) verhält sich gegenüber einem anderen Kranken und einem Gesunden gleich. Es gibt Idioten, Rüpel und nette Personen (deren Dummheit eher belustigend denn abschreckend ist). Oftmals bilden Kranke, deren Fälle noch nicht so schlimm sind, dass sie in Heime kommen, aber auch kein Ansteckungsrisiko mehr besteht, eine WG, um sich von der verachtenden Außenwelt abzuschirmen. So können sie in Ruhe weiter verblöden, verfetten und hässlicher werden, bis sie an einer der fünf wahrscheinlichsten Folgen sterben. Meistens beziehen sie währenddessen Hartz IV und spielen Xbox oder PlayStation. Die häufigste von DMS-Patienten begangene Straftat ist Mundraub (manchmal direkt aus dem Mund des Opfers; zurückzuführen auf die Fettheit und den gigantischen Hunger).

Mögliche Behandlungen

Es gibt verschiedene Behandlung für die verschiedenen Phasen. Allerdings wird das erste Stadium wie eine normale bakterielle Erkrankung behandelt und ist somit nicht erwähnenswert. Was folgt sind Behandlungen für das zweite und dritte Stadium, auch wenn letzteres selten geheilt werden kann.

Dübelsche Kur

Die Dübelsche Kur ist ein Behandlungsverfahren, welches von Matze Dübel gegen das Deine-Mudda-Syndrom entwickelt wurde. Die Erfolgschance ist relativ hoch, das Verfahren nahezu ungefährlich und einfach. Deshalb wird es am häufigsten verwendet. Das Prinzip besteht darin, dass man viel Sport treibt und den Unterricht besucht, um den Körper dazu anzuregen, sein Erbgut selbst zu regenerieren. Gegen die Hässlichkeit werden Schönheitsoperationen unternommen und Makeup aufgetragen. Hierbei darf jedoch nicht übertrieben werden, da dies Kevinismus bzw. Chantalismus verursachen kann. Das einzige Risiko besteht in Überanstrengungsgefahr.

Edalisches Pharma-Prinzip

Das Edalische Pharma-Prinzip verlässt sich auf die Pharmazie und die Chemie. Es funktioniert ähnlich wie Nanonium, was sich auch im Fachbegriff zeigt: nanonium duae, was Nanonium 2.0 bedeutet. Auch dieses Prinzip bearbeitet direkt die DNA, allerdings baut es sie auch wieder auf. Es ist die einzige Methode,die in allen drei Stadien des DMS verwendet werden kann und wurde von Heinrich Edale erfunden. Leider, und das ist der Grund weshalb es seltener als die Dübel-Kur verwendet wird, endet es in 0,0002% der Fällen tödlich.

Bohrertherapie

Die Bohrertherapie wird nicht, wie der Name vermuten lässt, durch das Anbohren des Patienten praktiziert, sonder wurde von Tukan Bohrer erfunden.Vielmehr arbeitet sie mit starker Hypnose, ein bisschen mit Sport, was den tuus maddris abschreckt, und Käse. Auch Musik wird manchmal verwendet. Der Wirkungsgrad ist nicht der höchste, dafür ist diese Therapie die Angenehmste. Sie wird deshalb immer häufiger engesetzt.

Andere (verbotene) Behandlungen

Die folgenden Behandlungen sind sehr alt(modisch), brutal und deshalb verboten. Dies spiegelt sich auch in den Namen wieder, welche ausschließlich als lateinische Fachbegriffe existieren.

Nanonium

Eine der ältesten Behandlungen, jedoch nicht sehr effektiv. Nur 1% der Behandelten überlebten, was an der Vorgehensweise lag. Sie funktionierte ähnlich wie das Edalische Pharma-Prinzip, jedoch wurde hier kein großer Wert auf den Wiederaufbau der DNA gelegt. Es wurde einfach mit Säuren die kranke DNA entfernt. Nur wenn der Patient gute Regenerationskräfte hatte und die DNA schnell genug nachbilden konnte, überlebte er. Das war der Grund, wieso diese Behandlung 1947 international verboten wurde (manche Staaten verwenden sie nach wie vor als Foltermethode).

Perfanium

Diese Methode wurde rückbeziehend auf die mittelalterliche Teufelsaustreibung entwickelt, jedoch (glücklicherweise) selten angewendet und schon seit 1902 verboten. Es ging darum, mit Gewalt die körperliche Veränderung rückgängig zu machen. Dabei wurden die "Patienten", die eigentlich Opfer waren, oft getötet, denn es wurden Methoden wie Schläge, seltsame (und meist giftige) Tinkturen und spezielle Symbole, die in die Haut des Opfers geritzt wurden, angewendet. Es ist ein einziger Überlebender bekannt, und dieser überlebte nur, weil die Behandlung vor Abschluss illegal wurde und er sich bei der Polizei melden konnte.

Baumnium

Man fällt einen möglichst grossen Baum und schlägt damit den Patienten sodass er ein bisschen seines Fettes verliert.Dann muss er VIEL Kannabis rauchen damit er nicht so dumm und doof aussieht als er (oder es) in wirklichkeit ist.Diese methode ist seit ein paar jahre verboten, da Kannabis NUR auf dem Schwarzen Markt zu finden ist.


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