Das geheime Anti Terror Bären Pogramm

In Zusammenarbeit von BND, CIA und dem Plüschtierhersteller Steiff haben die Regierungen von Deutschland und den USA ein Anti Terror Pilot Projekt ins Leben gerufen. Das Projekt agiert unter dem Namen D.G.A.T.T.P (Das geheime Anti Terror Teddybären Programm). Diese Programm gibt es seit 1889 (Der erste Einsatz fand 1945 in Berlin Stadt nachdem sie ein Kind 56 Jahre lang überwachten).

Ziel dieses Pogramms ist es Teddybär-Agenten in Familien einzuschleusen und dort zu Terroristen anwachsende Kinder auszuschalten. Diese harmlos aussehende Teddybären sind eigentlich gut ausgebildete Agenten, die zur Spezial- Elite Einheit Steiff gehören.

Alle Informationen stammen aus einem Geheimdokument des Verteidigungsministeriums , das unter Lebensgefahr sichergestellt wurde

Das Programm

Die hart ausgebildeten Agenten, werden in Familien eingeschleust. Dies erfolgt oft durch Drittanbieter, wie Spielzeugläden. Von da an sind die Agenten auf sich allein gestellt. Denn aus Sicherheitsgründen wird jeglicher Kontakt zu ihren Auftraggebern abgebrochen. Nun versuchen die Teddybären möglichts viele Informationen und Daten über das Kind zu sammeln. Viele Kinder freunden sich mit den Teddybären an und erzählen ihnen viel. So können frühzeitig Terroristen aus dem Verkehr gezogen werden. Sobald ein Kind die ersten Zeichen von Extremismus (Sabbern, Zerstören von Gegenstände und Schreien) zeigt, werden die Teddybären die Daten und Informationen an die Erziehungseinheit Eltern weitergeleitet. Oft werden Kinder dann in sogenannte Einrichtungen wie Krabbelgruppen oder Kindergärten geschickt. Danach kommen die Verdächtigen in unmenschliche Gefängniscamps die sich Schulen nennen. Diese Camps sind oft wegen Missachtung der Menschenrechte umstritten und werden größtenteils geheim gehalten.

Auswirkungen auf die Öffentlichkeit

Nachdem ein ehmaliger Teddybär zum Whistleblower wurde und einen Bericht im Netz veröffentlicht hat, sind viele Kinder empört. Sie sehen das Programm als Vertrauensbruch und Verletzung der Privatsphäre an. Die Behörden bestreiten, dass es dieses Programm gibt oder das diese Camps existieren. Dennoch wurde nun vom Verfassungsschutz ein Verfahren wegen Schwerer Körperverletzung in über 6 Milliarden Fällen eingeleitet, und dass Programm wurde eingestellt....(zumindest offiziell).