DDNet

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Teeworlds.

Ddnet logo.png
(Das Original konnte aufgrund von
Urheberrechten nicht verwendet werden)

Webseite

http://ddnet.tw/

Sprache der
Community

Gehobene deutsche Sprache
(mit Ergänzung einiger
Fachwörter)

DDNet ist ein Mod (engl. the mod (dt. die Mod (kurz für die Modifikation))) des Mods (für Definition s.o.) DDRace des Retrogames Teeworlds. Der Begriff setzt sich aus den Anfangsbuchstaben von DDRace und Network (dt. Netzwerk (Werk zur Herstellung von Netzen)) zusammen. Allgemeines über Teeworlds ist im Hauptartikel zu finden. Dieser Artikel soll nur die außergewöhnlichen und positiven Mehrwerte von DDNet präsentieren.

Zielgruppe

Hauptzielgruppe von DDNet sind 5-8 jährige Schulschwänzer, die ihren Vormittag damit verbringen, möglichst unmöglich mögliche Maps zu erstellen. Sieben drittel des Rests sind 40-50 jährige Informatiker denen auf der Arbeit langweilig ist und die deshalb neue, ihrer Meinung nach nützliche Funktionen (wie z.B. das Muten von Spielern) zu dem Mod (für Definition s.o.) hinzufügen. Die restlichen minus vier drittel des Rests sind talentiere Informatikstudenten, die für den Mod (für Definition s.o.) ihr Studium aufgeben und die eigentliche Programmierarbeit leisten.

Sourcecode

DDNet ist ein Open Source Mod (für Definition s.o.), das bedeutet, dass seine Quelle offen ist. Dadurch kann jeder in die offene Quelle hineingehen und Änderungen nach seinen Wünschen vornehmen, zumindest falls der König von DDNet diese Änderungen übernimmt und er die Programmiersprache C++ beherrscht. Das tun nicht viele, was vermutlich auch den Mangel an Programmierern erklärt. Dadurch werden die wenigen Informatikstudenten mit den Anfragen der 5-8 jährigen Schulschwänzer überhäuft, denen immer wieder neue innovative und trotzdem unnötige Features einfallen.

Maps

Screenshot einer Map eines gnädigen Mappers.

Hauptsächlich dreht sich DDNet um das Spielen und Erstellen von sogenannten Maps (dt. Hochwassergefahrkarten), die man nur mit einer ausgeprägten Teeworlds-Sucht bewältigen kann. Das erste Element einer Map ist immer ein Noobfilter, dieser dient dazu die Noobs (schlechte Spieler (nicht zu verwechseln mit Pros (gute Spieler)) vom Spielen der Map abzuhalten. Danach folgen beliebig viele Parts die immer von mehreren Spielern bewältigt werden müssen. Einige Maps wie z.B. Fly to the Moon by Micro enden dann noch mit einem Noobfilter, der so schwer ist, dass er sogar die Pros vom Beenden der Map hindert (auch bekannt als Profilter). Außnahmen sind Maps der Kathegorie Solo, diese bestehen ausschließlich aus Noobfiltern.

Mittel zum Erstellen guter Maps

Um seine Map für die Spieler besonders schlimm und qualvoll zu gestalten sollte der Mapper auf jeden Fall einige, am besten alle der folgenden Mittel in seiner Map verwenden.

  • faily (Dieses Mittel steigert den Wiederspielwert einer Map, bei sehr failigen Maps gelingt es teilweise sogar sogenannte Ragequits zu erzeugen.)
  • schwer (eine leichtere Form von unschaffbar, nützlich um Ragequits hinauszuzögern.)
  • unschaffbar (Hiermit kann der Mapper die Spieler besonders effektiv quälen.)
  • cheatable (Dieses Mittel sollte der Mapper verwenden, um den Spielern eine kleine Freude während des Spielens zu geben, um Ragequits zu verhindern.)

Kathegorien und Sterne

DDNet unterteilt Maps in vier Kategorien; das dient dazu, den Mappern und Testern einen Grund zum Streiten zu geben. Meist entscheiden letztendlich trotzdem die Tester in welche Kategorie eine Map aufgenommen wird.

  • Solo, diese Map muss man ganz alleine bewältigen, was wohl für 112,7% der Weltbevölkerung unmöglich ist (ausgenommen der 12,7% Teeworlds-Süchtigen).
  • Novice, auf diesen Maps sind nur sogenannte Noobs unterwegs, sie blockieren schwere und/oder unschaffbare Parts mit außergewöhnlich unkoordinierten und hektischen Bewegungen.
  • Moderate, schwerer als Novice, jedoch leichter als Brutal. Hier trifft man auf eine Mischung aus störenden Noobs und eingebildeten Pros.
  • Brutal, hier findet man nur eingebildete Pros die ihren Freunde (meist Noobs) helfen, Maps zu bewältigen, damit diese später vor ihren Freunden (meist auch Noobs) angeben können. Spieler die Pros nicht zu ihren Freunden zählen, behindern sie allerdings und lassen sie auf der Map zurück.


Außerdem werden Maps mit Sternen nach ihrer genauen Schwierigkeit bewertet. Auch das dient dazu, zwischen Mappern und Testern einen Konflikt herzustellen, in dem über die Anzahl der Sterne einer Map gestritten wird. Dabei können sich die Streitenden um folgende Leichtigkeitsgrade streiten:

  • [★✰✰✰✰] am leichtesten
  • [★★✰✰✰] leichter als leicht
  • [★★★✰✰] leicht
  • [★★★★✰] nicht ganz so leicht
  • [★★★★★] gar nicht leicht

Linktipps: Faditiva und 3DPresso