Dönermarkt

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.12.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der Staat Dönermarkt (Dønermarket) ging aus Dänemark hervor und erstreckt sich von Flensburg -- irgendwo in der Nähe des Hauptbahnhofs beginnt es, wo genau weiß keine Sau -- bis zum Nordpolarmeer, da wo Grönland aufhört. Alles in allem also fast deckungsgleich mit dem Gebiet des ehemaligen Königreiches.

Geschichte

Im Jahre 1999 nahm Gökhan Ü. Kebap, Haupterbe des Kebapimperiums, die Verhandlungen mit der dänischen Königin auf, die zu diesem Zeitpunkt auf der Suche nach einem Sponsor war, um die chronisch-leeren Staatskassen wieder aufzufüllen. --to be continued--

Bedeutende Städte

  • Dönerhagen (Eigenname: 'Dønerhavn') --> Kopenhagen
  • Dönnebröd, ('Dønnebrød', in Anlehnug an 'smørrebrød', dem Nationalgericht Ex-Dänemarks)
  • Kebapstad, die Stadt des Kebaps, durch Anwerbung Hamburger Hafenarbeiter explosionsartig gewachsen. Die Stadtmauer ist komplett aus Dönerbrot hergestellt worden, umhüllt von 'ner schützenden Plastikfolien-Schicht.

Sprache

Da die Dänen ihre Sprache selbst kaum verstanden und in jedem Wort die Hälfte der Buchstaben schlichtweg ignorierten, kam ihnen die Modifizierung ihrer Sprache grad recht. Dank der Anwerbung Hamburger Hafenarbeiter, die vor allem in die Döner-Produktionsstätten in Kebapstad zogen, aber auch sonstigen Dingen, kamen deutsche Elemente frisch hinzu. Da kommt der geneigte Dönermarkt-Tourist sich glatt vor, als ob er sich inmitten der Reeperbahn auf St.Pauli befände. "Giv de køhle her, mand!" ("Her mit der Kohle, Mann!") ist beispielsweise ein ganz normaler Satz eines Kellners, Verkäufers oder 'ner Kassiererin und gilt als freundlich, bzw. äußerst zuvorkommend.

Grundgesetz

Gesetzlich festgesetzt ist, dass jedem einzelnen Häuserblock ein Kebap-Fastfood-Stand zusteht. Noch ist das eher für jeden 20. Ort der Fall. Doch es wird eifrig daran gearbeitet.(...)

Opposition

Insbesondere die älteren Einheimischen wehren sich teils immer noch vehement gegen den neuen Staat Dönermarkt. Eine "Bürgerwehr" mit dem klangvollen Namen 'Dansk red army faction' macht nämlich mit gezielten Anschlägen auf sich aufmerksam und rüttelt die Öffentlichkeit wach. Die Türkei droht derweil mit der Entsendung millitärischer Truppen ins Krisengebiet.

Inzwischen gab die 'Dansk red army faction' zu, dass trotz ihrer ständigen Bemühungen, die Infiltration auswärtiger Armeeangehöriger immer weiter fortschreitet.

Erkennen kann man die Besatzer aber sehr leicht an ihren Uniformbestandteilen, wie z.Bsp. Strickmützchen (ohne Bömmel) und den einfarbigen oder auch tarnfarbenen Kopftüchern!

Nationalhymne

Die Nationalhymne lautet: Dønnebrød, Dønnebrød, røm pøm pøm pøm


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