Cosinus

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Die Bezeichnung Cosinus entwickelte sich aus complementi sinus, also Sinus des Komplementärwinkels. Diese Bezeichnung wurde zuerst in den umfangreichen trigonometrischen Tabellen verwendet, die von Georg von Peuerbach und seinem Schüler Regiomontanus erstellt wurden.

Wie viele andere komplimentären Winkelfunktionen hat auch der Cosinus vor allem beim Driften eines Autos voller Streber oder beim klassischen Winkeladvokaten seine Haupteinsatzgebiete.

Da der Cosinus am Anfang den Wert 1 hat und sich allmählich über Null ins Negative bewegt, wird er gerne auch mit der Verlaufs-Kurve des durchschnittlichen Studentengehalts verglichen.

Mit dem Cosinus man kann dank seiner trigonometrialen Infrastruktur die diametralen Brechungswinkel von Kartoffelschämalschinen berechnen, was nicht zuletzt das Aussterben von Karfoffelschälern und ihrem schlechten Ruf in der Gesellschaft zur Folge hat.

Gemeinhin bekannt ist auch die wohl schmeckende Cosinuss. Der Name leitet sich aus dem englischen Wort Cosynut ab. Die Cosynut hat einen feinen, heimeligen Geschmack und macht sich deshalb auf der Nusstorte meiner Mutter besonders gut!


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