Converse

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Zur Herkunft des Namens "Converse" gibt es die verschiedensten Ansichten und Theorien. Beispielsweise gehen viele Menschen davon aus, dass sich "Converse" von der englischen Übersetzung(Converse= engl.:Gegenteil) ableitet. Da man meist Schuhe meint, wenn man von Converse redet, wird vermutet, dass mit "Converse" das Gegenteil von Schuhen bezeichnet wird. Bei Betrachtung der Praxistauglichkeit leuchtet das auch weitestgehend ein.
Eine weitere Theorie ist, dass der Begriff "Converse" teils aus dem Englischen(con=engl.: Betrug), teils aus dem altdeutschen(verse= altdt.:Ferse) kommt und somit verdeutlicht, wie mit diesen Schuhen die Fersen beschissen werden.
Die dritte vorhandene Herkunftsvariante bezieht sich auf die Vermutung, dass das Wort "Converse" nichts weiter als eine simple abkürzende Erklärung für das ist, was in den Schuhen steckt - Alternative. Chaos - Organisation naiver Vansfans eliminiert ruhige Schuhträger erbarmungslos.
=> CONVERSE

Hobbys

Converse lassen sich am allerliebsten pausenlos fotografieren und stehen dafür meist zusammen in einem engen Kreis mit anderen Converse. Dies bereitet ihnen sehr viel Freude und Spaß ohne Ende. Zusammenbrüche, oder in diesem Fall Schweißausbrüche sind die Folge, wenn ihnen dieses Hobby eine gewisse Zeit verwehrt bleibt. Dann sind sie zudem traurig.
Ihr zweitliebstes Hobby, welches sie deswegen aber nicht weniger oft genießen ist, sich anmalen zulassen und zwar zumeist von ihren Herrchen, auch Schuhträger genannt. Wenn sie das berühmte karierte Schwarz-Weiß Muster noch nicht auf ihrer Haut spüren dürfen, wird ihnen selbiges meist zuerst draufgepinselt. Dies stellt eine der wichtigsten Stundenbeschäftigungen der Herrchen dar, falls sich diese noch in der pädagogischen Anstalt befinden müssen.

Vorkommen

Eigentlich kann man "Converse" heute überall finden. Kein Platz, keine Straße und kein Raum ist mehr vor ihnen sicher. Aktuell spricht man von einer Converseinvasion.
Doch wie bereits erwähnt, findet man "Converse" zumeist in Schulen oder ähnlichen Gebäuden mit jungen, alternativen Menschen. In dieser Gesellschaft fühlen sie sich am wohlsten und am ehesten Zuhause.
Doch auch in der Öffentlichkeit, die man nicht unbedingt als Schule bezeichnen würde, gibt es heutzutage erstaunlich viel Getier, was die Straßen vor seinen stinkenden Füßen retten will und daher "Converse" trägt. Dies können oftmals schon Personen sein, die bereits ein Weilchen die pädagogischen Einrichtungen verlassen haben oder verlassen mussten.
Seltener findet man "Converse" hingegen in von Senioren regierten Gegenden. Ü-55 Partys, Krankenhäuser und Altersheime erfreuen sich zwar an den wenigen alternativen, vor Stolz über ihren Fußpilz nur so strotzenden, Menschen, diese stellen hier aber nur die Ausnahme dar.

Zukunft

Möglichkeit Nummer 1 ist, dass "Converse" bald von der Regierung verboten werden, um Markenträger vor der Fußpilzepidemie schützen zu wollen und dem schwarz-weiß-karierten Treiben ein Ende zubereiten.
Wahrscheinlicher ist hingegen, dass sich die Gefahrenobjekte schon vor solch einer Gesetzesmaßnahme selbst ausrotten und an ihrem eigenen Gestank zu Grunde gehen. Dies wäre für alle Beteiligten natürlich die schönere, weil schnellere Lösung der Problematik.


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