Cloud Computing

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Der Datenträger mit mdeinen Nacktbildern auf dem Weg zur Cloud.

Cloud Computing oder auch "Die Cloud" ist eine Möglichkeit seinen digitalen Datenmüll in anderen (Atmo-)Sphären zu scheissen schießen. Als Erfinder gilt der verrückte Professor Cloud Juncker, der eine Methode suchte um die Schmuddelfotos auf der Festplatte des gemeinsamen Heim-PC`s vor seiner Frau zu verstecken. Seine Idee wurde ein durchschlagender Erfolg. Mittlerweile ist fast alles mit einer Cloud vernetzt, egal ob es nötig ist oder nicht. Besonders beliebt ist dieses Prinzip bei diversen Spiele-Publishern.

Der Datentransfer

Der Datentransfer erfolgt meist glycerinbasiert und kann bequem vom heimischen Rechner aus gesteuert werden. Er geht unkompliziert und schnell. Man nehme ein einfaches Kinderfoto als Beispiel. Man möchte es überall aus allen erdenklichen Gründen verfügbar haben und es mit anderen Gleichgesinnten teilen können. Kein Problem! Die Cloud macht es möglich.
Ein User kommt in die Cloud
Über ein einfaches W-Lan Kabel werden die Daten an einen 3D-Drucker gegeben, der das Objekt der Begierde dann im Maßstab 1:7,90442 ausdruckt. Bei normalen Daten wird einfach der Binärcode durch einsen und nullen aus einem Setzkasten analog nachgestellt. Anschließend wird die Skulptur(/der Code) zwangsbestrahlt und mit einem ordentlichen Selfie fototechnisch festgehalten. Beim Selfie wird dann der Kopf des jeweiligen Fotografen rausretuschiert und das zu speichernde Objekt freigestellt. Anschließend werden die nun wieder digitalen Datensätze auf spezielle Sensorsticks gezogen. Diese verfügen über eine eigene W-Lan-Verbindung und können sich selbstständig miteinander vernetzen. Da die Sensorensticks noch in den Kinderschuhen stecken (wie das Blag auf dem Foto), können dort lediglich bis zu max. 7 KB Daten gespeichert werden. Per Schubkarre werden die Sticks dann auf einen speziellen Datenträger gebracht. Dieser wird dann mit Hilfe der Kraft von 2 gestrandeten Tanklastzügen in die Atmosphäre befördert. Dort angekommen, werden die Sensorensticks bis in alle Ewigkeit in der Wolkendecke (Cloud) eingelagert. Die neuen Sticks verknüpfen sich mit den bereits Eingelagerten und bilden ein riesiges unsichtbares Datennetz. Dies ist übrigens auch mit verantwortlich für das Zusammenschrumpfen des Ozonloches (Positiv!). Um die Daten später abrufen zu können muss man lediglich über Internet und einer dichten Wolkendecke verfügen. Bei Gewitter und Sturm ist der Empfang am besten. Bei klaren Himmel kommt es mitunter vor, dass man stundenlang durch die Gegend laufen muss, um unter eine vernetzte Wolke zu kommen, sonst gibt es ja logischerweise auch keinen Empfang. Die Sicherheit wird durch einen Cache-Code mehr als garantiert. Sensible Daten wie Kinderfotos werden so zuverlässig geschützt. Zudem bietet die räumliche Distanz vom Himmel zur Erde nochmal einen zusätzlichen Schutz. So können die Sticks so gut wie gar nicht entwendet werden. Die einzige Sicherheitslücke bilden lediglich verliebte Pärchen, die gerade auf Wolke 7 (wahlweise 4) schweben und eine schwerkriminelle Ader haben (Gut, dass Bonnie und Clyde schon lange Tod sind!).

Bekannte Personen der Cloud

Die Cloud

Die Cloud (Person) hieß im früheren Leben Frau Holle und war vom Urknall bis Anfang der 50er Jahre für das Wetter auf unserer schönen Erde zuständig. Nachdem aber die US-Regierung im kalten Krieg das Kommando über das Wetter übernommen hatte, wurde sie eiskalt outgesourct und musste sich einen neuen Job suchen. Zunächst jobbte sie eine ganze Zeit in Wanne-Eickel im Waschsalon ihres alten Fickfreundes, dem Mond, um sich finanziell etwas über Wasser zu halten. Mit Beginn des digitalen Zeitalters und Erschaffung des Internets kam Luke Skywalker als Vermittler der US-Regierung, die mittlerweile ein schlechtes Gewissen bekommen hatte, nochmal auf sie zu, um ihr einen Job in ihrem alten heimischen Terrain zur Betreuung der Cloud anzubieten. Sie nahm das Angebot prompt an. Heute kümmert sie sich liebevoll um die Daten auf/in ihren Wolken. Sie werden von ihr regelrecht gehätschelt und tagtäglich liebevoll umgeparkt und auf neue Wolken verteilt, um für neue kleine süße Datenpakete wieder Platz zu schaffen.

Der Nikocloud

Der Nikocloud arbeitet bei Amazon und kann mithilfe der Daten, die man in diversen Clouds versteckt hat, individuelle und natürlich immer auch erquickende Geschenke für den Nutzer zusammenstellen. Diese werden dann am Gründungstag von Dropbox, dem neuen Weihnachten, kostenpflichtig verteilt. Außerdem beantwortet der Nikocloud diverse Kundenbeschwerden mit einem freundlichen Fax und einem bunten Sträußchen Leberpastete. Zusätzlich ist er noch für die Retuschen der Selfies zuständig, da er ja schließlich sonst das ganze Jahr über auch nix zu tun hätte.

Die Cloud im Offline-Modus

Freudig erregter Datenschützer

Der Offline Modus kann schneller eintreten als man glaubt. Hat man z.B. gerade kein Internet, die Cloud wird gerade gewartet oder die Wolken stehen nicht günstig bzw. der Winkel ist falsch kann es der Fall sein. Auch schlechtes Karma, Körpergeruch, ein kommunistisch-angehauchter Kaffeeklatsch, ein falsches Betriebssystem (Android) und/oder beim Gesundheitsamt unangemeldeter Frühsport lassen die Cloud schneller unerreichbar werden als eine vergrämte Ex-Freundin. Die Konsequenzen sind meist ganz schlicht und einfach der Ausschluss aus der digitalen Welt. Also statt High-End-Grafik-Gemetzeln, ein geselliges Würfelspiel. Dies schafft jedoch mehr Zeit für sein analoges individuelles SchlampenLeben. So bieten Spaziergänge an der frischen Luft die Möglichkeit auch mal auf echte Frauen zu treffen. Sollte ihnen das viel zu intim sein, besorgen sie sich doch einfach ein Fernglas. Manchmal glaubt man gar nicht wie viele tolle Menschen sich tagsüber nackt auf dem Balkon rekeln. Fehlen wichtige Unterlagen für eine Präsentation, eigentlich auch kein Problem, Flip-Charts und improvisierte Stammeleinlagen liegen voll im Trend. Sollte dies trotzdem eine Kündigung einbringen, beschweren sie sich doch einfach bei ihrer zuständigen Cloud-Company. Mit der Leberpastete können sie dann mit einer ihren neuen Balkonbekanntschaften ein nettes Date bei einer Partie Kniffel veranstalten. Falls all diese Vorschläge nicht nach einer guten Lösung klingen, kann ja immernoch jeder x-beliebige andere Horst mit einer Verbindung von überall auf ihre privaten Daten zugreifen. Fragen sie doch einfach mal, wenn sie etwas brauchen, den neugierigen Nachbarn. Er wird sowieso schon allerhand Fotos und vertrauliche Dokumente bei sich im Keller gehortet haben.

Cloudsystem (Grafik für Analphabeten)

Cloudsystem.png

Trivia


Linktipps: Faditiva und 3DPresso