Chipkarte

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Eine Chipkarte (aus Plastik) kann wahlweise Telefon- oder Patientendaten speichern.

Eine Chipkarte der Krankenkassen trägt das Logo derselben mit den Kontaktdaten des Inhabers. Sie löst die bisherige Lochkarte ab. Wofür das gut sein soll, ist Gegenstand der sog. sanierten reformierten Gesundheitsreform.

Eine Telefonkarte ist hingegen mit Gebühreneinheiten der deutschen Telekom geladen und wird sukzessive abtelefoniert. Wer es schafft seine Patientendaten abzutelefonieren, benötigt keine Kombikarte, mit der Arzthopping, Geldabheben und Telefonieren unterstützt werden.

Sinn

Die Lobbyisten bei der Siemens AG haben dem Steuerzahler dieses neue Verfahren aufgeschwatzt, das keine neuen Features bringt. Angeblich soll der Gebrauch der Plastikkarte den Papierverbrauch der Krankenkassen stoppen, um eine weitere Abholzung der Wälder zu verhindern. Der Lagerbestand von 100 Milliarden Chipkarten konnte zügig abverkauft werden.

Gefahren

Die bisher geheim gehaltene Gefahr vieler Chipkarten: Chipkartenviren, zu finden auf allen Chipkarten zu finden. Warum, das soll gar nicht erklärt werden, im nachfolgendem werden nur die Auswirkungen aufgezählt:

  • Gedächtnisverlust im Umgang mit Zahlen
  • Unaufmerksamkeit bei Finanz-Aktionen (Bezahlen, Wechselgeld nachzählen)
  • Schwäche bei Preisvergleichen
  • Kontrollverlust über Ausgaben
  • Impotenz und Alzheimer
  • Entmündigung

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