Cervelatwurst

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 21.03.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Rohe und saftige Cervelat - zum Verzehr bereit

Cervelatwurst ist ein billiger Abklatsch von guter Salami. Daher ist die Cervelatwurst auch als Schmalspursalami bekannt. Cervelatwurst besteht zu 95% aus Wasser, 10% aus Salzen und zu 33% aus Cervelat, einer Substanz, die nicht einmal der Stupidedia bekannt ist. Nichtmetzger vermuten dahinter etwas essbares, was von Schlachttieren allerdings vehement verneint wird. Keines der befragten Tierchen wollte zugeben, auch nur in Teilen aus Cervelat zu bestehen. Geht man dem Etymologischen Wortstamm nach, so kann einem schlimmes schwanen, cerebrum steht nämlich im Lateiniglichen für "Gehirn". Über den Ursprung und die Zusammensetzung von Cervelat kann daher nur spekuliert werden.

Cervelatwurst in der Literatur

Trotz intensiven Quellenstudiums kommt Cervelatwurst in der Literatur faktisch nicht vor, von einigen Propagandatraktaten der Metzgerinnung einmal abgesehen, wird bevorzugt Salami oder Leberwurst verspeist.
In der Schweiz werden Dorfdeppen und Castingtouristinnen mit dem Ehrentitel Cervelatprominenz bedacht.


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