Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschäftigt sich mit der biologischen Untergattung des Busfahrers, dem Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt. Für Informationen über den Beruf Busfahrer siehe hier (oder hier).
Einige parken sogar jahrzehntelang in offensichtlichen Einbahnstraßen

Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt (lat. tutela hostium, deutsch Hort der Feinde) ist die biologische Untergattung des Busfahrers. Charakteristisch ist das Abstellen des Fahrzeugs in der Einbahnstraße während der im Fahrplan vorgesehenen Pause. Markante Verhaltensauffälligkeiten gegenüber einem normalen Busfahrer sind nicht zu verzeichnen, obwohl es sich für die Gattung empfiehlt, keinen Alkohol zu trinken; mehr zu diesem Thema unten.

Biologische Eigenschaften

Lebensraum

Der Lebensraum des Busfahrers, der in der Einbahnstraße parkt, ist hauptsächlich die Einbahnstraße. Eine enorme Neuerung im Wissenschaftsbereich Busfahrer stellt die Offenlegung eines weiteren natürlichen Lebensraums des Busfahrers, der in der Einbahnstraße parkt, dar: Liechtensteinischen Studien zufolge befindet sich der Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt, ca. 40% seines Gesamtlebens unter diversen Brücken, über die eine Einbahnstraße führt.

Ernährung

Der Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt, ernährt sich vorwiegend von den Abgasen, die die laufenden Motoren der hinter ihm wartenden Fahrzeuge ausstoßen.

Fortpflanzung

Bisher war weithin bekannt, dass der Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt, nicht fortpflanzungsfähig ist. Oben erwähnte liechtensteinische Studien jedoch ergaben, dass sich der Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt, mit sich selbst fortpflanzen kann. Eine nähere Beschreibung wurde von der FSK nicht zur Veröffentlichung freigegeben.

Soziales Verhalten

Der Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt, beginnt seinen Tag zunächst wie ein normaler Busfahrer. Er fährt seine Linie, raucht und stinkt. Sobald er an eine Einbahnstraße herankommt, führen unwillkürliche Muskelzuckungen zu Abbiegen in die Einbahnstraße. Kurz darauf würgt der Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt, unter größtem Kraftaufwand seiner Oberarmmuskeln den Motor ab.

Durchschnittlich 2,56 Minuten später folgt der nächste Schulbus, der die Einbahnstraße passieren möchte. Der Busfahrer, der in der Einbahnstraße parkt, hat sich jedoch längst entfernt. Dies bedeutet einen täglichen Einsatz für Abschlepp- und Räumfahrzeuge.

Alkoholeinfluss

UnterAlkoholeinfluss können unter Umständen die Muskelzuckungen ausbleiben, weshalb Bundestag und Bundesrat einen Gesetzesentwurf verabschiedet haben, welcher jeden Obdachlosen dazu befugt, mit Busfahrern, die in der Einbahnstraße parken, ein Fass Bier zu teilen. Größeren Behinderungen der Verkehrslage ist damit vorgebeugt.


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