Brustkorb

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Ein reifer, voller Brustkorb

Der Brustkorb ist ein alternatives und umweltfreundliches Gegenstück zur Alditüte. Außerdem ist er aufgrund seiner natürlichen Reproduzierbarkeit ein ressourcenschonendes Beispiel für nachwachsende Rohstoffe.

Aufbau

Brustkörbe gibt es in verschiedenen Ausführungen. Gleich ist allen die Anzahl der Rausfallsicherungen (sog. "Rippen", so um die 20), welche an der Rückseite verbunden und verstärkt sind. Unterschiedlich sind die erhältlichen Ausmaße, welche von ziemlich klein bis ziemlich groß reichen. Die ziemlich kleinen sind eher was für ältere und schwache Leute, und für solche, die alleine leben und deswegen sowieso nicht so viel einkaufen müssen. Der Brustkorb ist trichterförmig aufgebaut, sinnvoll ist es also, die kleinen Sachen unten zu lagern und die großen oben. Dann passt mehr rein.

Verwendung

Sehr feine Sachen sollten in Behältnisse gepackt werden, die größer sind als der Abstand zwischen den Rausfallsicherungen. Mehl z.B. kann man damit lose nur ganz schlecht transportieren. Man kann in größere Brustkörbe auch kleinere Kinder setzen und damit durch die Gegend tragen, die können dann die Füßchen so drollig da rausbaumeln lassen. Empfohlen ist das aber nicht, weil die süßen Kleinen dadurch auch nicht selbstständiger werden.

Ein Brustkorb ist im Allgemeinen ziemlich haltbar, als Ausnahme gelten sog. "osteoporöse Mangelerscheinungen". Da es sich hier um ein Naturprodukt handelt werden solche Körbe – wenngleich völlig nutzlos – vom Hersteller in der Regel nicht ersetzt.

Brustkörbe eignen sich im Prinzip nur zum Transportieren von Dingen. Als Papierkorb sind sie nicht geeignet, da sie nicht von alleine stehen, als Basketballkorb ebensowenig, weil der Ball drin stecken bleibt. Außerdem kann der Korb dabei zerbrechen.

In der EU sind Brustkörbe noch nicht offiziell zugelassen, die Dunkelziffer derer, die einen besitzen, wird jedoch allein in Deutschland auf rund 82 Millionen Menschen geschätzt.


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