Brotkasten

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Der Brotkasten (englisch: Broadcast bzw. Broadcasten) ist ein Speichermedium für ballastreiche sättigende Kohlenhydrate, auch als Brot bekannt.

Geschichte

Ein Brot aus dem 16. Jahrhhundert

Mittelalter

Nichts ist Gewiss, doch eins ist sicher: Im 16. Jahrhundert gab es noch keine Brotkästen. Erst im Jahre Anno Sechzehn Null Zwo erfand Francis Bacon ein System, da sein Baconbrot immer an die Ludolfs nebenan gespendet werden musste, weil es ungenießbar geworden war.

Das Brotkastensystem, das auf Holz basiert, war anfänglich eigentlich gar nicht aus Holz. Ursprünglich bestand es aus einem Gesangbuch, welches Francis Bacon aus der Kirche stibitzte, um seine Schinkenscheiben darin vor seiner Mutter zu verstecken. Er wurde bei den damals üblichen Kirchenbesuchen oft hungrig. Deshalb höhlte er sein Gesangbuch aus und versteckte darin eine Schinkenscheibe, die er während des Kirchenbesuches aß. Als er bemerkte, dass seine Schinkenscheiben auch nach 3 Monaten noch ohne Makel waren, probierte er es mit Brot aus. Der Versuch missglückte aber, da das Brot nicht gepökelt war.

Aus den ersten Büchern, die im Gegensatz zu damaligen Holzplatten über eine Art Schanier verfügten, wurden später Miniaturversionen von Schatztruhen verwendet. In diesen konnten auch Schmalz und Butter eingepackt werden. Individualisten verwendeten jedoch auch schon damals Salami. Francis jedoch konnte sich rühmen. Er war DER Pionier in Richtung Brotdose. Ganz nebenbei bemerkt gründete sein Ururururururenkel 400 Jahre später die Firma Tupperware.

Zeit Friedrich des Großen und Napoleon

Während die napoleonischen Soldaten ihre Wurst und ihr Brot noch in primitiven Fußlappen oder Tücher einwickeln mussten, verfügte die preußische Armee unter Friedrich dem Großen schon damals über die modernen sogenannten Tornister, welche es ermöglichten, neben Munition und Habseligkeiten auch Fressalien mitzuführen. Diese waren allerdings auch noch in Stanniolpapier und Bleidosen aufbewahrt worden. Spätestens jedoch im Russlandfeldzug Anno ultimo haben die Franzosen erkannt, dass ihre ungeschützten Stullen ständig eingefroren waren und sie sich die Zähne daran ausbeißen mussten. Die Opfer waren gigantisch. Von 600000 Soldaten kamen zum Ende des Krieges nur noch 6000 nach Hause.

Moderne

Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass man nicht nur Briefkästen, Atombomben und Stanniolpapier sondern auch Henkelmänner aus Aluminium bauen kann. Die wurden jedoch kurzerhand in Lunchboxes umbenannt. Als Erfinder kann hier Werner von Brown gesehen werden, der das Aluminium mehr für seine Raketen verbrauchte und somit die Stahlhenkelmänner förderte.
The ultimate Collection of Henkelmännern

Aufbau

Der Standartaufbau sieht folgendes Schema vor:

  1. Bodenplatte: entweder
    * rund oder
    * eckig
  2. Mantelfläche: entweder
    * rund oder
    * eckig
  3. Deckel: entweder
    * rund oder
    * eckig

Es gibt aber auch andere Versionen des Aufbauschemas, und zwar:

  • Modular (Aufgebaute Module, die ineinander verschränkt sich ergänzen, wenn die einzelnen Module kongruent miteinander sind. Dadurch erhält mann eine hohe Verdrehungssteiffigkeit.)

Material

  • Holz
  • Stahl
  • Emallie
  • Alu
  • Blei
  • Asbest
  • Kolophonium
  • Ununumbium
  • Porzellan

Farbe

  • bunt (32 bit)
  • Blumenmuster
  • Mixed Pickles
  • schwarz/ weiß (2 bit)

Anwendung

In den Zeiten von Plastik, Tupperware und Co. gibt es eine bezaubernde Vielfalt von Lunchboxes, um alles und jeden aufzubewahrren und dabei frisch zu halten. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn Gemüse, wie etwa Bananen, zu lange aufbewahrt werden (Bedienungsanleitung beachten!). Als Zeichen besonderer Aggressivität zu lange eingesperrter Lebensmittel wird ein plötzlich einsetzender Haarwuchs grünlicher Färbung beobachtet, die dann nur noch von speziell ausgebildeten Recycling-Ökotrophologen dem Ernährungskreislauf wieder zugeführt werden dürfen (s.a. McDonalds o. BurgerKing).

Zitate und Trivia

  • "Henkelmann. Keiner kanns, wie er es kann. Die Brotdose für sie und ihn."
  • "Trommeln Sie die Brottrommeln beisammen. denn jetzt kommt er: Henkelamnn. What a man???"
  • Youtaub - Brotkasten Yourself
  • In Indien inziniert Ina inspiritativ Brotkästen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso