Brocken

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Das Grauen von sicherer Entfernung beobachtet

Der Brocken, auch bekannt als Kotzbrocken, ist eine nicht näher definierte Erhöhung auf einer Waldfläche namens Harz in Sachsen-Anhalt. Der Berg ist nicht besonders, außer dass er der höchste Punkt im Harz ist und außerdem dort früher eine Abhörstation der DDR drauf war.

Lage

Der Brocken liegt, um es nicht näher zu beschreiben, am Arsch der Welt im Revier von Wernigerode, dem Hort vom Hasseröder. Weil es der höchste Hügel auf dem Harz ist und im Umkreis von 200 Kilometern kein weiterer Berg so hoch ist, kann man vom Brocken von Harzer Käffern wie Goslar, Braunlage oder Osterode am Harz bis zum absoluten Rand von Nordrhein-Westfalen und nach Brandenburg spähen, was natürlich für Spanner eine tolle Aussicht ist. Deswegen wurde hier auch ein Aussichtsturm gebaut, auf dessen Platz mal eine Ketwurstbude stand.

Wirtschaft

Auf dem Brocken steht ein Funkturm für verschiedene Piratensender wie puff.tv oder sonstigem Müll, aber auch für normale Fernsehsender wie dem NDR. Außerdem kann man im Ein-Sterne-Hotel mit exklusiven Röhrenfarbfernseher und einem Bett mit weniger als 60% Wanzenanteil übernachten. Was für ein Luxus!

Verkehr

Mithilfe einer vom Rummel geklauten Bimmelbahn und ein paar aus der Sowjetunion "geliehenen" Schienen wurde eine Eisenbahn zum Brocken, die Brockenbahn errichtet. Für ein paar Ostmark kann man von einem Kaff namens Schierke mit dieser Bahn zum Brocken fahren. Das Problem ist nur, dass die Eisenbahn häufig von den genervten Anwohnern geschoben werden muss, da sich der Betrieb, dessen Name unbekannt ist sich die Reperatur des Bahnkessels nicht leisten kann. Deshalb muss man die Geschwindigkeit mit dem Zug doch mit einem Kalender messen.

Ferner führen zum Brocken viele verschlammte und von Viechern wie dem Pädobären oder dem Slender Man befallene Wanderwege zum Brocken. Manchmal ist es auch schneller zu wandern, als mit dem Zug zum Brocken hochzufahren

Geschichte

Prähistorische Zeit

Schon die alten Germanen entdeckten den Brocken, als sie sich im Harz niederließen (und schnell wieder flüchteten). Es ist nachgewiesen, dass vor 3.000 Jahren auf dem Brocken ein Dorf stand, das aber von den Bewohnern kurz nach der Gründung wieder verlassen wurde, weil sie von den ganzen Yetis und dem ständigen Schnee geisteskrank wurden.

Einer der Bahnarbeiter - glücklich wie immer!
Als 804 Karl der Große einen Besuch im Harz machte, wollte er unbedingt auf den Brocken. Da es aber weder Wege noch Höhlen zum Brocken gab, musste er sein Vorhaben abbrechen.

Bis zum Mittelalter blieb der Brocken unberührt und Tiere wie Eishörnchen und entlaufene Enschen konnten in Ruhe auf dem Brocken leben. 1639 kletterte der Preuße Hans von Meise als erster Mensch (nach 3.000 Jahren) auf den Brocken und platzierte dort die preußische Flagge. Das Problem war nur, dass der Brocken damals zum überdimensionierten Stadtgebiet von Braunschweig, auch bekannt als Herzogtum Braunschweig gehörte und dieses nie preußisch war. Deswegen wurde die Flagge, nach 12 erfolglosen Kletterversuchen der Braunschweiger, wieder entfernt.

Im 19. Jahrhundert wurde ein Dorf auf dem Brocken gegründet. Gleichzeitig schaffte es man, einen Weg dorthin zu bauen, weswegen Klettern dann unnötig war.

Die Sowjetunion und der Schrott danach

Der Zweite Weltkrieg: Der geisteskranke Dicktator Arnolf Hüttler stellt auf dem Brocken einen Funkturm auf, der zur Ortung von Bombern dient. Dies bringt allerdings eigentlich nichts, denn wie sollte man dort die Bomber aufhalten?

Als aus Urin die DDR aufstand, wurde der Funkturm zur Abhörstation für die Sowjets ausgebaut. Die Lage war perfekt, der Berg hoch und nah genug am Maschendrahtzaun, der West und Ost trennte. Weil die Agenten, unter denen auch der junge Wladimir Wladimirowitsch W. Putin war, der dort aber nur gesoffen hatte, um sich auf seine politische Karriere vorzubereiten. Dieser hatte unter anderem auch von dem Bau einer Eisenbahn zum Brocken geredet, was die Sowjetunion auch tatsächlich auf diese Idee brachte und dazu brachte, diese zu bauen.

Die Mauer fiel und die DDR hat nun nicht nur keine Bananen mehr, sondern schuldet sogar noch welche, und die Sowjetunion erlebte mit Michail Gorbatschow ein relativ gutes Ende. Der Funkturm, der mittlerweile Rostbeulen auf dem Rost entwickelt hatte und chronisch einsturzgefährdet war, wurde zum TV- und Radiosender und notdürftig renoviert, das heißt, der Rost wurde übermalt und die Risse wurden mit Pressspan-Brettern ausgebessert. Gleichzeitig wurde ein Hotel und mehrere Aussichtstürme gebaut und noch ein Moralprediger eingestellt.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso