Brand (Medizin)

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Dieser Fachausdruck bezeichnet in der Medizin enormen Durst durch Pilzbefall.


Symptome

Brand wird oft zusammen mit anderen Symptomen beobachtet. So wurde ausführlich von Übelkeit, spontanem Kotzen, Kopfschmerzen und Schleierblick berichtet. Der weiteren, aber seltener, kann man Reumut, der sich in Sätzen wie "Ich greif' nie wieder ein Glas an" manifestiert, beobachten.

Erforschung

Zum ersten mal erwähnt wurde diese Krankheit vom Dionysos, dem Quacksalber. Der Wunderheiler, der heute fälschlicherweise gemeinhin als "Gott der Trunkenheit und Extase" gilt, beschrieb sie mit den berühmten Worten: "Scheiße, is' mia schlecht."

Dieser Ausspruch sollte später sogar das Leitmotiv vieler Gläubiger, der "Ismiaschlechten", werden.

Erscheinungsformen

Die Medizin unterscheidet zwischen zwei, in ihren Ursachen grundlegend verschiedenen, Arten von Brand:

  • Brand aldultis

Diese Form befällt hauptsächlich Erwachsene, alte Knacker und Uroide. Meist bewirken die einhergehenden Symptome sozialen Abstieg der befallenen Person. Nicht selten führt unbehandelter Brand zu Leberschwund, akutem Darmjuckreiz und chronischem Geldmangel.

  • Brand juvenilis

Von dieser Form sind ausschließlich Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis fünfzehn betroffen. In der Fachliteratur ist auch oft von "Komasaufen juvenilis" oder "Saufjugenditis" die Rede.


Prognose

Da der Brand-auslösende Pilzstamm in nahezu allen alkoholhältigen Flüssigkeiten vorkommt und nur kleine Mengen an Alkohol zum Überleben benötigt, kann die Genesung von Brand durchaus mehrere Tage andauern. Die Behandlung durch erneute Einnahme von Alkohol, Reparaturseiterl oder Reparaturseidl genannt, kann Begleitsymptome tempörar unterdrücken. Leider wird dadurch aber auch die Bildung neuer Pilzstämme überall im Körper und vor allem im Genitalbereich vorangetrieben.


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