Bergmenschen

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Die Bergmenschen (siehe auch Ork, Schluchtenscheißer oder auch Österreicher) gilt als menschenähnliches Lebewesen aus der Familie der Halbaffen. Sein wissenschaftlicher Name lautet homo idiotus saudummus was frei übersetzt soviel bedeutet wie "von Bergen entfernt nur begrenzt lebensfähig".

Namensgebung

Der Name leitet sich ab aus den Wortteilen Bergbewohner und Menschen.

Körperbau

Der Körperbau der Bergmenschen ist durch die enge Verwandtschaft mit dem Menschenaffen dem des normalen Menschen sehr ähnlich. Allerdings nur auf den ersten Blick. So werden bei genauerer Betrachtung doch einige Unterschiede deutlich. Zum einen hat der Bergmensch eine deutlich gebücktere Haltung, um sich auch bei Wind oder starken[Hanglagen besser an die Felsen kauern zu können.

Des weiteren kann man bei genauerer Betrachtung eine Art Krallen an den Füßen der Bergmenschen feststellen. Bergsteiger haben aus dieser Evolutionsbedingten Anpassung die Spikes für ihre Kletterausrüstung nachempfunden. Weiterhin wird deutlich das Bergmenschen im Gegensatz zum normalen Menschen einen enorm ausgeprägten Pelz haben. Dieser zeigt sich vor allem durch einen Almöhi-Bart und lange, verfilzte Kopfbehaarung.

Ernährung

Der Bergmensch legt Wert auf eine ausgewogene Ernährung aus rohem, noch blutendem Fleisch, welches er bevorzugt von Felsen unter Klippen kratzt, Kuhfladen, und allerlei Berg- und Schattenkräutern (z.B. Tollkirsche, Maiglöckchen und Edelweiß). Auch freut sich der Bergmensch über die Kühe, welche er in den Bergen verhungern lässt. Diesen saugt er sobald die Kuh schwach genug ist und sich nicht mehr wehren kann die Milch aus dem Euter und beißt eben diesen ab sobald keine Milch mehr produziert wird. Die nun total verstümmelte Kuh verkauft er entweder als Stier, oder wirft sie von einer Klippe um danach das Fleisch vom Felsen fressen zu können.

In Zeiten einer großen Dürre oder Hungersnot trinkt der Bergmensch Bier und importiert Kräuterersatzstoff (z.B. Ricola). Leider wird der Bergmensch dann nur noch schlechter gelaunt, da er sieht, wie kurz vor seinen Bergen der Bayer gemütlich ein leckeres bayerisches Bier trinkt während der Bergmensch dreimal aufgekochtes Spülwasser zum brauen verwenden muss. Eine Möglichkeit an bayerisches Bier zu kommen hat der Bergmensch nicht, da er dazu seinen Berg verlassen müsste und daraufhin sterben würde (Beispiele hierfür z.B. Ötzi).

Kultur

Sprache

Das Sinnlose und unzusammenhängende Gebrabbel des Bergmenschen wird vom Laien oft mit dem viel ausgefalleneren und wohlüberlegtem bayerischen Dialekt verwechselt. Nur spricht der Bergmensch nicht, sondern gibt nur wirre Knurr- und Brummtöne von sich um auf sich aufmerksam zu machen und sein Revier zu verteidigen (ähnliches Verhalten zeigen z.B. auch Wachhunde).

Geburt

Bergmenschen entstehen als eine Kreuzung aus Südtirolern und Bergziegen. In diesem Fall ist ein Südtiroler der Vater und eine Bergziege die Mutter (andernfalls währe der Nachkomme eine Tirolerziege). Die Bergmenschen selber sind zeugungsunfähig, woraus folgt, dass sollten eines Tages die Südtiroler die Zoophilie verbieten oder auf einen anderen Geschmack kommen, die Bergmenschen zum Aussterben verdammt sind.

Bestattung

Bergmenschen werden entgegen der allgemeinen Annahme nicht bestattet, sondern von anderen Bergmenschen von der Klippe geworfen. Diese laben sich dann an dem Fleisch des Toten, welches sie genüsslich vom Felsen kauen (daher kommt auch der Begriff Leichenschmaus).


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