meistermichis Schmiede
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Hier schmiede ich meine finsteren Pläne und Artikel. muhahahaha... |
Memo an mich: Flugzeugträger mal komplett neu schreiben.
Portal:Militär
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Installationsassisenten
[[Kategorie:Computer]] [[Kategorie:Erfindung]] [[Kategorie:Software]]
World in Conflict
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World in Conflict(WiC) ist ein RTS (Richtig Tolles Spiel) entwickelt von ein paar betrunkenen Schweden die für ihre Saufgelage im Gasthaus Massive bekannt sind. Anfangs von der Tequila Mafia veröffentlicht kauften später ein paar Franzosen die Rechte an der Marke für eine Kiste alter Weinflaschen.
Handlung
WiC spielt im fikitven Jahr 1989 als die Sowjetunion beschliesst den Kalten Krieg mal ein bisschen anzuheizen. Auslöser dafür ist David Hasselhoff weil er in West-Berlin I've been looking for Freedom "gesungen" hat und dabei durch sein mangelndes Gesangstalent sämtliche Wodkaflaschen in Ost-Berlin zerstörte.
Hauptcharaktere
Parker
Col. Sawyer
Cpt. Bannon
[[Kategorie:Computer|{{PAGENAME}}]] [[Kategorie:Krieg|{{PAGENAME}}]] [[Kategorie:Militär|{{PAGENAME}}]] [[Kategorie:Produkt|{{PAGENAME}}]] [[Kategorie:Software|{{PAGENAME}}]] [[Kategorie:Spiele|{{PAGENAME}}]] [[Kategorie:Tod & Co|{{PAGENAME}}]]
300
>>>>>Alte neue Version die ich damals aus technischen Gründen nicht fertigstellen konnte und jez so da liegt und mir das gar net gefällt.<<<<<
{{Dieser Artikel|behandelt den Dokumentar-[[Film]] 300, nicht zu verwechseln mit der gewöhnlichen, aber nicht weniger interessanten, [[300 (Zahl)|Zahl 300]]}}
300 handelt über 300 Spartiaten die so cool sind es mit ein paar Millionen Persern aufzunehmen.
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Handlung
Irgendwann vor langer Zeit kam ein Perser mit ein paar seiner Lustknaben nach Sparta. Er schenkte den Spartianern ein paar hübsche Schädel mit Kronen oben drauf. Im Gegenzug wollte er nur ein bisschen Erde, Wasser und die Unterwerfung Spartas... Doch das gefiel dem König Spartas, Leonidas, überhaupt nicht. Also beschloss er den Perser mit samt seinen Lustknaben in ein Loch ohne Boden zu werfen und dabei laut seinen momentanen Aufenthaltsort zu schreien.
Originalaufnahme:
Danach war ihm langweilig und er kletterte einen Berg hinauf um dort mit ein paar hässlichen Typen zu reden die dort ein Puff betrieben. Oben angekommen spendierten die alten hässlichen Säcke ihm einen gratis Strip von einer ihrer Nutten, wollten dann aber doch einen Sack voll Gold.
Darüber sichtlich angepisst ging er zurück nach Sparta um mal so richtig seine Frau zu knallen.
Am nächsten Morgen ging er mit 300 seiner Soldaten auf einen kleinen Spaziergang zum Tor der heissen Quellen. Unterwegs traffen sie einen seiner alten Saufkumpanen der sich dann mit seinen Männern dem König anschloss.
Sie schlenderten weiter und kamen an einem Dorf vorbei in dem ein schönes Feuer brannte. Ein kleiner Junge erzählte ihnen dann ein schauriges Geistermärchen, direkt neben dem Baum auf dem die restlichen Dorfbewohner abhingen.
Irgendwann dann erreichten sie das Tor. Weil einer von ihnen gestern den Teller nicht leer gegessen hatte kam ein starker Sturm auf welcher die schönen Schiffchen der Perser zerstörte. Nach dem Sturm, aus langeweile und weil ihnen der Ouzo ausgegangen war, bauten sie eine Mauer. Diese bestand zu 60% aus dort herumliegenden Steinen und zu 40% aus Bio-Abfall, welcher ihnen zuvor von den Persern geliefert wurde. Als die Mauer fast fertig war kam ein Abgesandter der Perser um die Bezahlung für den Abfall abzuholen. Die Spartiaten hingegen beschlossen nicht zu bezahlen und ihm stattdessen eine Hand abzuschneiden. Daraufhin droht er ihnen zu Mittag mit seinen Freunden wiederzukommen und die Sonne zu verdunkeln.
Als die Mauer fertig gebaut ist kommt ein Krüppel vorbei und erzählt dem König von einem Ziegenpfad, das ihm auch langweilig ist und das er daher auch ein paar Persern in den Arsch treten will. Aber der König erklärt ihm das wegen seinem Anblick die übrigen Spartaner kotzen müssten und dann keine Perser mehr verkloppen könnten.
Wie immer, zu spät, kam der Perser mit seinen Freunden erst um 13 Uhr angetanzt. Die Spartaner, welche schon ausreichend Erfahrung mit Geldeintreibern gesammelt hatten, wussten sich, mit Hilfe ihrer einzigartigen Special Effects, ihrer zu entledigen. Einigen boten sie jedoch etwas zu trinken an und brachten sie auch direkt zum Getränk, über den Geschmack von Salzwasser lässt sich streiten. Frei nach dem Motto An Apple a Day keeps the Persian away. assen sie nach der Schlacht einen Apfel.
Ziemlich genervt dass die Spartaner soviele seiner Männer getötet haben kommt Xerxes schliesslich angekrochen um mit Leonidas ein nettes Kaffeekränzchen zu veranstalten und über einige Dinge zu reden. In seiner unglaublichen coolness verarscht Leonidas Xerxes ein bisschen und geht dann wieder zu seinen Männern, welche noch eine Mauer aus 100% Perserbiomüll bauen.
Gegen Mitternacht kommen wieder ein paar von Xerxes Handlangern, die sich selbst Die Unsterblichen nennen vorbei. Die smarten Spartaner beweisen ihnen das Gegenteil. Die Unsterblichen aber hatten noch eine Geheimwaffe, den alten Rocky, welcher beinahe Leonidas ins Jenseits befördert hätte. Nachdem Leo ihn kopflos dastehen lies kamen seine alten Saufkumpane und mischten die Party ein wenig auf.
Anschliessend feiern die Spartaner mit ihren Saufkumpanen ein BBQ bevor es am nächsten Tag wieder in die Schlacht geht.
Neuer Tag, neues Gemetzel. Diesmal erlegen sie Xerxes Kampfpudel. Was ihn sehr erzürnt und weshalb er auch seine Handgranten Werfer losschickt. Natürlich kein Problem für die 300 die sich im Anschluss auch gleich ein paar Elefantenseaks von Xerxes liefern lassen.
Mitten im Gemetzel lässt der Sohn von Spartas Herrführer nach einigen imposanten Special Effect Kampfszenen den Kopf hängen weshalb sein Vater sehr enttäuscht von ihm ist.
Der Krüppel von vorhin ist unterdes zum Verräter geworden und wie die Bezeichnung schon sagt, verrät er die 300 bei Xerxes für eine Handvoll Dollar und ein paar Nutten. Zurück in Sparta prostituiert sich Leonidas Frau heimlich unter dem Vorwand ihm zu helfen...
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