Bengalische Wurfzitter

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Definition


Ein Beispiel einer bengalischen Wurfzitter aus dem 16.Jhd.

Die Bengalische Wurfzitter ist ein einzigartiges Musikinstrument, welches durch geschicktes Werfen einen himmlisch schönen Ton erzeugt. Der Ton kann je nach Wurfart und Auftreffwinkel von BOOOP bis DONG oder BIONG variieren. Die Wurfzitter wurde 1842 v.MMSL. von dem berühmten bengalischen Instrumentebauer Emil Blaschnikowski III erfunden und erfreut sich seither weltweit großer Beliebtheit.

Erfinder


Blaschnikowski wurde im Jahre 123 als 12. Sohn einer kleinen bengalischen Viehzüchterfamilie in Belaanbaatar geboren. Bereits im Alter von sechs Jahren, kurz nachdem er sprechen konnte, beschäftigte sich klein Emil mit Musik. Das er später als einer der größten Erfinder für Musikinstrumente Bengaliens in die Geschichte eingehen würde, war damals nicht abzusehen.
Im Alter von 14 konnte Blaschnikowski bereits auf eine Reihe großartiger Erfindungen zurückgreifen. Als bis dahin wichtigste ist hier wohl die Drehorgelkatzenflöte zu nennen, von der allerdings wenig bekannt ist. Aus Zeichnungen dieser Zeit geht nur hervor, dass die Drehorgelkatzenflöte wohl nichts mit Katzen oder Orgeln zu tun hatte und wohl auch nicht drehbar war.
Erst im Jahre 149 erreichte Blaschnikowski den großen Durchbruch mit der Erfindung der Wurfzitter! Das einzigartige Instrument ist bis heute als größte Innovation der Musikgeschichte bekannt.
Blaschnikowski starb am 05.Juli.306 im zarten Alter von 183 an einer Sehnenscheidenentzündung seines Wurfarms. Bis heute noch kommen tausende von berühmten Wurfzitterspielern und anderen Musikern zu seinem Grab am bengalischen Nationalfriedhof in Belaanbaatar und werfen ihre Zittern.

Anleitung zum Spielen der Wurfzitter


Das Spielen einer Wurfzitter ist extrem schwierig. Daher gibt es auch nur wenige Musiker, die es perfekt beherschen.
Um eine Wurfzitter spielen zu können benötigt man folgende Sachen:
1. Eine Wurfzitter
2. Mindestens einen Arm
3. Mindestens 3 Finger an der Hand.
Die Ausgansposition zum Spielen der Wurfzitter sollte mit Bedacht gewählt werden. Es empfiehlt sich möglichst breitbeinig zu stehen um einen sicheren Stand zu gewährleisten.
Als weitere Vorbereitung muss der Spieler die Wurfzitter mit der Hand am unteren Ende fest umfassen. Für den nächsten Schritt sind fortgeschrittene Kentnisse der antiken Mathematik Grundvoraussetzung.
Die Wurfbewegung berechnet man mit folgender einfachen Formel:

[math]s*Wurzel(45+pi)/(3*cosh(w+x)*Wurzel(s/2+tanh(68+w-3tan(alpha))))[/math]
Die Variablen dieser Formel können von Spieler zu Spieler varrieren!
Der nächste Schritt ist es die Zitter nun mit exakt 54km/h, bei einer Höhe von 2,2523m loszulassen um die ideale Wurfbewegung zu beenden. Jetzt kann sich der Spieler zurücklehnen und auf das himmlische Geräusch beim Auftreffen der Zitter auf ein Hindernis warten. Wie bereits erwähnt, kann sich dieses Geräusch stark unterscheiden.
Begabte Zitterspieler begeben sich schon während der Flugbewegung zum Flugziel, nehmen ihre Zitter wieder auf und vollenden die Wurfbewegung erneut. So entsteht ein wohltuender Klang, der von keinem anderen Instrument erreicht wird.

berühmte Wurfzitterspieler

In die Riege der berühmtesten Zitterwerfer können sich folgende Personen einreihen:
Robin Hood: Sein Konzert im Sherwood Forest zusammen mit 2Pac Shakur bleibt unerreicht. Augenzeugen von damals berichten von Ohnmachtsanfällen bei nahezu allen weiblichen Fans.
Archimedes: Er konnte zittern wie kein Zweiter. Durch seine mathematische Begabung war er prädestiniert, einer der besten Zitterer überhaupt zu werden. Seine Single "Zittern mit Archi" bekam über 100 mal Platin und sogar einen Oskar!
Hulk Hogan: Mit seinen Werken "Hulk the Hammer" (in D-Mol) und "I show you the rythm of my fist" erlangte er Weltruhm!
Dr. House: Es sind nicht etwa die lieblichen Töne, die Dr. House einen Platz in der Reihe der Besten der Besten der Besten sichern, sondern die heilende Wirkung die er mit seinen Kompositionen erzielen konnte. Weltweit heilte er durch seine Zitterei mehr als 3 Menschen!


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