Belantis

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Das Logo von Belantis.

Belantis liegt auf einer Insel im sächsischen Festland. Es ist ein als Vergnügungspark getarntes Industriegebiet. Im Gegensatz zu Atlantis ist Belantis noch nicht untergegangen. Da der Vergnügungspark eigentlich ein Industriegebiet ist, und täglich 3-mal soviele Abgase wie Peking in die Luft jagt, kann man Belantis nicht wirklich als umweltfreundlich bezeichnen. Die Wege im Park sind mit hässlichen Bäumen gesäumt und in jeder Ecke sitzen irgendwelche kiffendenden Penner.

Geschichte

Belantis wurde 1972 (zeitgleich mit der Erfindung des Flugzeug) von John T. Belantitus errichtet. Als der Versuch, ein Atomkraftwerk in einem Nachbau von Atlantis zu verstecken, scheiterte, tarnte man gleich ein ganzes Industriegebiet als Vergnügungspark. Dieser wurde nach dem Erfinder Belantis genannt. Am 1.April kam der erste Besucher in die Anlage. Der hielt Belantis anscheinend für einen schlechten Aprilscherz. Dann kam irgentein kluger Kopf auf die Idee, das man das Atomforschungszentrum im Park besser tarnen sollte. So entstand die Attraktion "Fluch des Pharao".

Attraktionen

Fluch des Pharao

Ein detailgetreues Foto der Attraktion. Das Wasser ist ein bisschen verstrahlt, das ist aber nicht schlimm.

Der "Fluch des Pharao" ist ein als Wildwasserbahn getarntes Atomforschungszentrum. Während die Parkbesucher nur einen kleinen Teil der riesigen Pyramide besichtigen können, baut man im Rest des Gebäudes die modernsten Atombomben.

Beschreibung der Fahrt: Die Gäste von Belantis nehmen in Booten aus alten Brennstangen Platz. Anschließend fahren sie die Wasserzuleitung des Atomforschungszentrums entlang. In der Pyramide werden die Boote mit einem Industrieaufzug aus dem Wasser gehoben und nach oben gebracht. In der Spitze des ägyptischen Bauwerks angekommen, geht es auch gleich bergab. An der Seite der Pyramide rutschen die Boote im verstrahlten Abwasser nach unten, in einen Strudel, wo sie wie im Klo "runtergespült" werden. Anschließend geht's durch die Kläranlage zurück in die Station.

Götterflug

"Götterflug" ist eigentlich nur der obere Teil einer zum Großteil unterirdischen Drogenfabrik. Durch die Drehung der Arme an der Attraktion wird Energie erzeugt, die in die Fabrik geleitet wird. Dort werden dann irgendwie Drogen wie LSD, Kokain und Heroin hergestellt. Diese werden dann in den Läden des Parks in Form von Süßwaren verkauft. Durch den Konsum werden die Besucher so high, dass sie nicht mehr weg wollen.

Käpt'n Black Beards Piratentaufe

Mit diesem Freefall-Tower versucht man (möglichst billig) aus eineim am Boden liegenden Rußhaufen Diamanten zu machen. Da die Typen von Belantis kein Geld haben, werden die Fahrgäste nur mit gebrauchten (und sehr abgenutzen) Autogurten auf der Sitzbank gesichert. Die Sitzreihe selbst ist auf einem verdammt morschen Holzbalken befestigt. Durch den Druck des herabfallenden Balkens soll aus dem Ascheberg ein Diamant gepresst werden. Bisher blieb man ohne Erfolg. Lange rätselt man, wieso. Dann kam einer auf die Idee, mehr Energie in den Turm zu stecken. Kurz darauf, baute man ganz zufällig Belantitus Rache.

Belantitus Rache

Die Attraktion "Belantitus Rache" ist ein als Schwung- und Überschlagspendel Stromgenerator, die neben der zusätzlichen Energie für Käpt'n Black Beards Piratentaufe auch noch Strom für den ganzen Rest des Parks liefert. Sie besteht aus zwei Wellblechpendeln und einer Edelstahlschiene (auf der die beiden Sitzreihen angebracht sind). Die Pendel schwingen gleichmäßig, während sich die Sitzreihen wild drehen. Durch die Drehbewegungen wird Strom gewonnen, der durch versteckte Kabel zur Piratentaufe geleitet wird. Durch die erhöhte Stromzufuhr des Turms erhofft man sich, endlich Diamanten zu pressen, um die Reinigungskräfte zu bezahlen zu können, die dauernd den über einen Umkreis von 100m verstreuten Ascheberg zusammenkehren und den verstrahlten Müll vom Atomforschungszentrum wegräumen.

Drachenritt

Der Drachenritt ist eine echt langweilige Kinderachterbahn, garantiert ohne Drachen. Bis vor ca. 11 Jahren wurde hier Uran hergestellt und gelagert. Da die Bahn aber alle 21 Minuten ausfiel, wurde der ganze Kram ins Atomforschungszentrum (Fluch des Pharao) verlegt. Wie die das unauffällig hingekriegt haben, weiss außer den Typen die das gemacht haben, keiner. Genauso wenig weiss man, wieso diese Konstruktion "Drachenritt" genannt wird. Schlißlich reitet man nicht auf Drachen, sondern man fährt in Blechkästen (genannt "Achterbahnwagen"), die einem Drachen nicht mal im entferntesten ähneln.

Es existiert ein Gerücht, dass noch ein Fass mit Uran im Gebäude stehen soll. Diese Behauptung ist nicht bewiesen, und wird wahrscheinlich auch nie bewiesen werden.

Huracan

Die Achterbahn Huracan (sollte eigentlich "Hurrikan" heißen, da aber im Belantis keiner schreiben kann wurde Huracan daraus) ist aus uralten Stahlteilen gebaut. Mit einem alten, rissigem Seil werden die Fahrgäste, die in alten Metallbauästen sitzen, einen verrosteten Turm hinauf gezogen. Wenn sie oben ankommen, reißt das Seil und eine (mehr oder weniger) wilde Fahrt über Berg, Tal und Rostschutzmittel beginnt. Dabei wird man fünfmal überkopf gedreht und rollt dann auf einer geraden Schiene aus. In der Zwischenzeit wird ein neues (veraltetes) Seil am Turm angebracht, damit der nächste Wagen kommen kann.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso