2 x 2 Silberauszeichnungen von Kalle Knallcop und DasButterbrot

Bastrad

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Bastrad ist die ägyptische Gottheit der Nasenschleimhäute, Mähdrescher und Autobahnunfälle. Sie wurde vor allem von dem Pharao Echnaton angebetet, der zwar weder Autobahnunfälle noch Mähdrescher noch Nasenschleimhäute hatte, sie aber gerne gehabt hätte. Bastrad ist die Frau von Bastard, dem ägyptischen Gott der Mischung, Beleidigung und Geschwisterliebe.

Mythologie

Bastrad wurde von Horus, dem ägyptischen Gott der Gehörgänge, aus einer Miesmuschel geschaffen, was ihr nicht gerade gefiel. Deshalb schloss sie sich dem ägyptischen Gott der Revolutionsführung an, der wenig später durch demokratische Wahlen abgewählt und durch Bastard ersetzt wurde. Dieser verliebte sich wenig später in Bastrad, und als die Revolution im göttlichen Tempel vorbei war, heirateten die Beiden.

Aussehen

Wie die meisten ägyptischen Götter, so hat auch Bastrad ein Tiergesicht, nämlich das eines Ameisenbärs. Laut Horus hängt das mit der Miesmuschel zusammen, Einzelheiten nannte er jedoch nicht. Der Rest ihres Körpers sieht eigentlich ganz normal aus, sie hat nicht mal übergroße Brüste. Die braucht sie aber auch gar nicht, denn ein Ameisenbärkopf sieht ziemlich sexy aus, jedenfalls auf einem weiblichen Körper.

Huldigung

Nehmen Sie ihre Nasenschleimhaut mit und bauen Sie mit einem Mährdrescher einen Autobahnunfall, um Bastrad zu huldigen. Alternativ können Sie auch eingewickelt in einen Teppich einen Hang hinunterrollen und dabei "Wind of Change" pfeifen (das tat Echnaton, weil er für die andere Art der Huldigung keine Mittel hatte).

Kritik

Mal abgesehen von der Autobahnpolizei kritisiert niemand die Bastrad-Anbetung. Immerhin hat sie uns so tolle Fernsehserien wie Cobra 11 beschert.


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