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Die Energiequelle des neuen Jahrtausends... !

Wie entstehen Böen?

Hier ziehen sich einige Böen zu einem Unwetter zusammen

Böen sind eine mysteriöse und wissenschaftlich sehr umstrittene Substanz, die gleichzeitig überall und doch nirgends zu finden ist. Wie lassen sich Böen am besten erklären..?

Am Besten sucht man Beziehungen zur Materie-Anti-Materie Theorie. Denn Böen entstehen, wenn normaler auf der Erde auftretender Wind auf Dunkle Materie trifft. Der Wind wird aufgespalten und bildet neben Elektrizität und Radioaktivität, Böen. Allerdings sind Böen extrem instabil, sodass sie in der Umwelt sofort wieder zerfallen. Dies ist auch der Grund, weshalb sie nur selten ins Gesicht gepustet werden.

Messbare Skalenwerte

Die Elektrizität und die Radioaktivität jedoch sind messbar, in bestimmten Mengen auch bemerklich. Die Elektrizität entlädt sich meist spontan und gut sichtbar in die Umgebungsluft- als Blitz. Die Radioaktivität stellt- sofern sie sich am Ökosystem sichtlich bemerkbar macht- allerdings eine extrem hohe Bedrohung da. Die, wenn nicht unterbunden einen unvermeidlichen Parameter der Vernichtung in der Gleichung (e²= w*a) darstellt. Eine extrem hohe Dosis an Böen hätte also die Folge der völligen Zerstörung unseren Planeten.

Also wurde eine revolutionäre Entwicklung erfunden, deren bahnbrechende Technologie den Weg in die Energienutzung von Böen geführt hat. Entwickelt wurde sie von Dr. Prof. der Physik Chester R. Fatzke, der seine Idee, Böe, nutzbar zu machen, beim Butterbrot schmieren fand. Man musste also einen Weg finden, wie Böen nicht dirket zum Zerfall gebracht und die Radioaktivität und Elektrizität nicht zerstören, sondern der Menschheit helfen können. Das Produkt: Beta-Böen waren geboren.

Energiegewinnung

Beta Böen können nur entstehen, wenn man sie im Vakuum erzeugt. Dazu wird ein JL1-Klotz aus nichtwaffenfähiger Anti- Materie in einen Vakuumbehälter gegeben und ein gebündelter Windstoß mit einer Geschwindigkeit von 30.000 km/s darauf abgefeuert. Der Windstoß spaltet sich in Böen und Elektrizität auf. Radioaktivität fehlt ihm, da es nicht dieselben Entstehungsparameter besitzt wie in der freien Natur; denn die Erde an sich, enthält radioaktive Stoffe, deren Strahlung durch Böen nur verstärkt wird. Der Strom wird über Sensoren aus der Luft direkt in das Stromnetz der E.ON-Stromgesellschaft eingespeist. Der somit durch Böen entstandene Strom reicht aus um sämtliche Haushalte der Erde 3 Millionen Jahre ununterbrochen mit Energie zu versorgen, oder 3 Minuten Pizzen in der Mikrowelle zu erwärmen.


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