Augenkrankheit

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Auch ein Blick in fremde Tagebücher kann diese Schockreaktion der Augen hervorrufen. Deshalb ist das ja auch nicht erlaubt.

Die Augenkrankheit, im Volksmund auch "Augenpanne" genannt ist eine vorübergehende Blendungserscheinung, die nicht selten von mittlerem bis extrem starkem Jucken der gesamten Augenpartie begleitet wird.

Auslöser

Auslöser für die Augenkrankheit sind meist Situationen, die für das Auge ungewohnt sind oder es aus einem anderen Grund überfordern.

Den Klassiker stellt hier der unverhoffte Anblick eines sogenannten Arschgeweihs in Verbindung mit einem von kleinen bräunlichen Strippen scharf gegliederten viel zu üppigen Hinterteil dar. Aber auch eine unvorteilhafte Farbwahl oder Passform der Garderobe mancher verwirrten Person kann durchaus eine akute Augenpanne hervorrufen. Extreme Augenkrankheiten treten außerdem häufig auf, nachdem: man seine Eltern beim Sex erwischt hat, man seine Kinder beim Sex erwischt hat oder man jemanden beim Sex mit sich selbst oder anderen Tieren erwischt hat.

Krankheitsverlauf

Der plötzliche Schock ist das primäre akute Krankheitssymptom, welches auch die Intensität des weiteren Verlaufes maßgeblich beeinflusst. Man kann das gerade Gesehene nicht so schnell verarbeiten, wodurch man in eine Starre verfällt. Die größte Gefahr besteht nun darin, nicht wieder wegschauen zu können. (Das sogenannte Festgucken) Je länger man also während dieser Schockstarre auf die Szene schaut, desto tiefer prägen sich die Bilder ein. Hat man sich erst einmal wieder einigermaßen gefangen, muss man schnell wieder etwas neutrales anschauen (z. B. den Himmel) bis man wieder klare Bilder sieht. Sich die Augen zu reiben hilft in diesem Moment zwar nicht viel, verschafft aber eine gewisse Linderung bei starkem Netzhautjucken.

Folgen/ Böse Bilder

Meist verschwinden die primären Beschwerden nach kurzer Zeit von selbst. Doch leider gibt es einen Haken: Die Spätfolgen der Augenpanne. War das Gesehene besonders schockierend, so kann sich das Bild in den Sehnerv einbrennen. Sobald man dann später zum Beispiel den Chef im Büro sieht, schiebt einem das geschädigte Auge unwillkürlich das Bild ins Bewusstsein, wie er im Sommer am Baggersee seine behaarte Wampe mit Unmengen von Sonnenmilch eingeschmiert hat, oder wie er bei der letzten Weihnachtsfeier sturzbetrunken an der nicht nicht weniger abgefüllten Köchin rumgesabbert hat. Man kann dagegen auch nicht viel tun. Die sogenannten Bösen Bilder bleichen nur sehr langsam aus und tauchen immer wieder in mehr oder weniger passenden Momenten flashback-artig auf.

Therapieansätze

Die Behandlung der Augenkrankheit ist sehr schwierig. Nur sehr wenige Fälle werden wirklich geheilt. Aufgrund der erwähnten Langzeitschäden kann man davon sprechen, dass diese Krankheit unheilbar ist. Ähnlich wie beim Tinitus muss man lernen, mit den Symptomen (in diesem Falle Bildern) zu leben. Für die vorübergehende Linderung akuter Schübe hat sich Alkohol bewährt. In schwersten Fällen, wenn man beispielsweise einen grausamen Mord beobachtet hat, der ohne Zeugen nicht aufgeklärt werden kann sind Betroffene auch schon in den Suizid getrieben worden. Dadurch wird die Krankheit zwar nachweislich überwunden, allerdings stehen die Nebenwirkungen in keinem Verhältnis zum Heilungserfolg.

Siehe Auch


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