Antiidiotika

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 22.01.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Bei Antiidoitika, auch Gedankenaufheller genannt, handelt es sich um eine Medikamentengruppe. Diese Medikamente sind dazu da idiotische Gedankengänge zu unterdrücken und nur schlaue Gedanken zuzulassen. Hierbei handelt es sich um ein sehr junges Medikament, es ist daher noch nicht ausreichend erforscht, und zum Leidwesen aller, oft noch wirkungslos. Antiidiotika wurden erfunden um eine weit verbreitete Krankheit zu bekämpfen, die Cerebrale Diarrhoe.

Geschichte

Prof. Dr. Dr. Weiserhelge höchstpersönlich

Erfunden wurden diese Medikamente von Prof. Dr. Dr. Weiserhelge (geb 15.08.1737 hinter den sieben Bergen, gestrb. 31.07.2003 in Dusseldorf), einem deutschen Neurologen/Psychologen. Er hatte festgestellt das die Menschheit aufgrund verschiedener Dinge (Fernsehen, Wahlkampfreden, ect.)immer mehr dazu neigt zu verblöden. Deshalb begann er im Jahr 1975 diesen Umstand zu erforschen. Er führte Versuche an ausrangierten Politikern durch und entdeckte dabei eine neue Krankheit, die Cerebrale Diarrhoe. Um diese grauenvolle Krankheit bekämpfen zu können, bei der sich das Gehirn immer weiter verflüssigt bis es aussieht und riecht wie Dünnpfiff und nur noch letztgenannter in Form von Worten aus dem Mund des Kranken kommt, beschloss er ein Medikament dagegen zu erfinden. Er begann zu erforschen wie man diese Verflüssigung stoppen kann und landete zu Beginn in einer Sackgasse. Dies stürzte ihn in eine tiefe Depression und er ertränkte seinen Frust im Alkohol. Viele Jahre und Alkoholexzesse später (genau genommen im Jahr 2003) bekam er eines morgens den Geistesblitz, was für seinen Brummschädel nicht sonderlich dienlich war, aber eine Lösung für sein Problem mit der Krankheitsbekämpfung bedeutete. Er setzte die Hirnpampe der Kranken radioaktiver Strahlung aus, wodurch ein seltsam leuchtender gelber Brei entstand. Diesem fügte er etwas Wasser hinzu, so das es flüssig wurde, und in eine spritze passte. Er verabreichte das Medikament seinen Opfern freiwilligen Testobjekten, und stellte fest das damit der Hirnverfall kurzzeitig aufgehalten werden kann und die gesprochenen Worte der Testobjekte bekamen auch langsam wieder etwas logisches. Inspiriert von dem Umstand das seine Tester nun keine Idioten mehr waren, nannte er seine Erfindung Antiidiotikum. Um seine Heilmittel zu feiern machte er nochmal ein tierisches Fass auf und starb an seinem eigenen Erbrochenen, weil ers beim feiern mal wieder übertrieben hat.

Weitere Forschung und Forschungsstopp

Der gute Prof. hatte sich zu früh gefreut, denn nur wenige Tage nach der Medikamentenverabreichung waren seine Testpersonen wieder so blöd wie vorher. Ein rümanischer Arzt namens Dr.Acula versuchte sein Medikament weiter zu entwickeln, stellte aber 2 Probleme fest:

  • die Wirkungsdauer lies sich nicht wirklich verlängern
  • auf lange Sicht gesehen wäre keine Produktion des Medikaments mehr möglich gewesen

Das erste Problem war leicht zu lösen, nehmen die Kranken halt mehrmals die Woche das Zeug, aber Nummer 2 war knifflig. Denn für die Herstellung des Medikaments war die verflüssigte Hirnmasse eines Kranken von Nöten, aber irgendwann wären keine Kranken mehr zum Anzapfen da gewesen, außerdem faselten die Behörden schon immer irgendwas von Menschenrechtsverletzung und sowas. Es war auch nicht gelungen Flüssighirn zu synthetisieren, was die Lösung für das Problem gewesen wäre. Zu letzt hat man es noch mit Gehirnen vom Schwein probieren wollen, es sei ja nicht das erste mal das Tiere Organe und Körperflüssigkeiten für Medizin hergeben, hat ja beim Insulin auch funktioniert. Dabei stellte man aber fest das kein Schwein an geistigem Dünnpfiff leidet, weil sie einfach nicht so blöd sein können. Also fiel auch dieser Lösungsvorschlag flach. Dr.Acula musste einsehen das er die Antiidiotika nicht weiterentwickeln kann, und ging bestürzt in seine Heimat zurück. Seitdem hat sich keiner mehr an diese Forschungsarbeit herangetraut und die Forschung kam zum erliegen.


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