Analkardinal

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels The Vatican Men.

Analkardinal oder Kardinal Anal ist der Künstlername des Musikers und Schweizer Gardisten Juri Uri (* 12. April 1956 in Basel) Von 1985 - 1991 wirkte er als Bassist in der Band The Vatican Men, die oft unerklärlicherweise mit dem Vatican Man verwechselt werden. Obwohl Juri Uri bei den Live-Auftritten der Band 'nur' Bass spielt, ist er es, der auf den ersten beiden Alben alle Instrumente einspielt.

Musikalische Karriere

Juri Uri bekam schon im Alter von drei Jahren sein erstes Clavicemballo geschenkt. Sei Vater zwang ihn mit Mitteln, die heutzutage gar nicht mehr legal sind, Sonaten von Don Giovanni Mozart auswendig zu lernen. Dies prägte Juri Uris Musikstil zunehmend, ansonsten ist er eher vom Black Metal beeinflusst. Als Juri 12 Jahre alt war, spielte er in einer Schülerband Klavier. Dies brachte ihm den Ruf ein, schwul zu sein. Schließlich fühlte Juri sich tatsächlich eher zu Männern hingezogen. Während der Grundschulzeit brachte Juri sich selbst das Gitarrespiel bei. Nach dem Abitur begann er mit einem Theologiestudium, welches er aber nicht abschloss. Doch er erkannte seine Liebe zu einem weiteren Instrument - dem Schlagzeug. Juri trat in die Schweizer Garde ein, da er sich sehr viel davon versprach - nicht nur in den Beziehungen zu anderen Männern, sondern auch, da die Schweizer Garde bereits mehrere Bands gegründet hatte.

Juri und die Vatican Men

Der wahre Papst Popeeye entdeckte Juri bei der Wanderung durch den Garten des Vatikan und war von seinem Talent beeindruckt. Da Popeeye schon immer eine Band haben wollte beschloss er, mit Juri Uri eine Black Metal Combo zu gründen. Juri übernahm die Instrumente, der Papst sang dabei. Da Popeeye selbst weiter unerkannt bleiben wollte, schickte er Papst Johannes Paul II. an die Front der Vatican Men. Später wurden drei weitere Gardisten mit dem Spiel von Keyboards, Schlagzeug und E-Gitarre vertraut gemacht.


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