Alexander Gauland

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Gauland denkt über seine Reaktion auf diesen Artikel nach.

Alexander "Gossen-Gauland" Gauland (nicht zu verwechseln mit einem Gauleiter, auch, wenn er das bald vielleicht werden könnte) ist Mitglied der Alternativen für Deutschland. Als Vertreter des nazinationalkonservativen Flügels glaubt er aber nicht, eine Alternative zur herrschenden Meinung zu vertreten, sondern das in die Mikrophone der Zeitungsreporter zu palavern, was er glaubt, was die meisten denken. In diesem Sinne vertritt er also den Mainstream. Seine Bewerbungen als Nachrichtensprecher bei verschiedenen Fernsehsendern wurden bisher abgelehnt, die Gründe dafür sind nicht bekannt.

Zukunftsvisionen

Gauland hat Visionen. Und nicht welche religiöser Art, dann wäre er Pastor geworden oder so, sondern politischer Natur. Gauland möchte "dieses Land behalten, wie wir es ererbt von unseren Vätern haben. Und so soll es bleiben." Natürlich lässt Gauland offen, welches Deutschland er meint. Immerhin ist er 1941 geboren und sein Vater hat Kindern aus dem Jahre 1941 einen ziemlichen Sauhaufen hinterlassen: Zweiter Weltkrieg, Holocaust und so weiter. Aber hey, darüber macht man am besten keine Witze, damals sind Leute dabei gestorben.

Allerdings, und das weiß der Herr Gauland auch zu berichten, erscheinen ihm Visionen öfters mal in Form von NPD-Plakaten aus dem Publikum, die er dann seine Brille zückend vorliest. Allerdings nur nach reiflicher Überlegung, ob er dem zustimmt. Vor allem der Spruch „Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land“ gefällt ihm. Dafür geht er nach dem Interview dann aber einen Döner beim Türken nebenan essen. Der ist schließlich nicht fremd, den kennt er ja schon.

Fußballstar Boateng

So sieht Gaulands rechtes Auge ohne Brille.
Achtung! Der folgende Abschnitt ist durcheinander geraten!
Vielleicht kannst du ja helfen, ihn auszumerzen! Spiel Wutbürger und schreibe einen wütenden Text auf der Diskussionsseite dieses Artikels, dass dieser Abschnitt alles völlig falsch darstellt und der Autor vermutlich ein besoffener Gutmensch war! Oh, und bitte gib dann auch gleich die richtige Version an.
So sein linkes. Oder umgekehrt. Ach, wen interessiert das auch schon?

Alexander Gauland hatte sich in der Vergangenheit sehr positiv über den deutschen Fußballnationalspieler Jérôme Boateng geäußert:

Die Leute finden ihn als Fußballspieler schlecht. Aber sie wollen einen Jérôme Boateng als Nachbarn haben. Alexander Gauland

Deutschlandweit schrien die Fußballexperten auf: Boateng sei ein sehr guter Abwehrspieler beim FC Bayern München und überhaupt nicht schlecht im Fußball. Gauland relativierte seine Aussage später und behauptete, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung habe ihn reingelegt. Natürlich glaube er nicht, dass Jérôme Boateng als Fußballspieler schlecht ist. Viel eher sei die ganze deutsche Nationalmannschaft unterirdisch mies.
Erst ein Anruf von Beatrix von Storch offenbarte Gauland, dass die Fußballnationalmannschaft 2014 die Weltmeisterschaft in Brasilien gewann und sie Favoritin für die kurz bevorstehende Europameisterschaft 2016 in Frankreich sei. Gauland ruderte daraufhin erneut zurück und behauptete, sein Name sei Hase, er wisse von nichts. Eine klare Lüge. Er heißt Gauland.

PR-Genie

Alexander Gauland ist in der Vergangenheit schon öfters mit Aussagen in den Medien aufgefallen, die er später relativierte, vergaß oder falsch gedeutet wissen wollte. Beliebt sind dabei seine Hit'n'Run-Spiele: Zuerst etwas sagen, dann zurückrudern und behaupten, das habe man so nicht gesagt und anschließend in Talkshows alles noch mal wiederholen bis es die Dümmsten verstehen.
Unter Zuhilfenahme von anderen AfD-Mitgliedern wie von Storch oder Petry musste Gauland versuchen, die schmale Gratwanderung zwischen adäquaten Aussagen und rechtem Getrommel zu schaffen. Ist sein Souffleur bei Talkshows nicht vorhanden, artet das gerne schon einmal aus. Wenn in einer Diskussion, ob es in Deutschland Rassismus gibt, Gauland sitzt, kann man sich eigentlich sicher sein, dass er ein Feuerwerk an Aussagen abfeuern wird. Der Südwestrundfunk hat extra seinetwegen sogar ein Best Of zusammengestellt. Politische Erfahrung hat Gauland bereits in der Hessischen Staatskanzlei gesammelt. Seine medienwirksamen Auftritte sind daher bekannt. Größter politischer Gegner sind für ihn sämtliche anderen Parteien. Da er die CDU damals in Hessen nicht zur Einführung des Ein-Parteien-Systems bewegen konnte, ist er ausgetreten und hat die AfD mitgegründet.

Trivia

Die Senioren-Punkband Die Roten Rosen widmete Gauland den Song „Hier kommt Alex“. Mit seiner Kleidung legt er einen besonderen Humor an den Tag. Seine Krawatte zeigt, dass er Hunde liebt - das kennen wir auch von Hitler. Gegenwärtig überlegt er, ob er immer seine braune Jacke tragen soll, oder besser eine politische korrekte in Blau.


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