Additionsgesetz

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Die Additionskurve eines Zweiecks

Das Additionsgesetz ist ein Gesetz, das im 20. Jahrhundert vom Mathematiker Karl Addition formuliert wurde.

Es war lange Zeit ein unbewiesenes Theorem der Mathematik, dass es zur Subtraktion bzw. zum Subtraktionsgesetz ein Gegenstück geben muss. Karl Addition bewies dieses. Darüber hinaus entdeckte er als erster, dass die bis dato nur schwer beherrschbare Multiplikation nichts weiter als eine Reihe von ähnlich gearteten Additionen ist, welche man nur auf eine Additionsbasis und einen Multiplikanten zurückführen muss, um eine kalkulierte Rechnungskette zu betreiben, welche denn das Ergebnis liefert.

Additionssatz

Seien a und b Zahlen des Zahlenstrahls, dann können beide mit Plus (+) zusammengerechnet werden, und man erhält: a + b.

Weiter gilt:

  • a + b ist äquivalent zu -(a+b)² (2. Subtraktionsgesetz)
  • a + b ist die Summe aller natürlichen Primzahlen
  • E³ * (a + b) → ∞ ist die Anzahl aller Kanten eines gleichseitigen Zweiecks
  • a + b beschreibt die Homomörphologie eines Geovierecks
  • [math] \vec{a}+\vec{b} = (a_1+b_1)\vec{i}+(a_2+b_2)\vec{j}+(a_3+b_3)\vec{k} = \begin{pmatrix}a_1+b_1 \\ a_2+b_2 \\ a_3+b_3\end{pmatrix} [/math]

Der Additionssatz basiert auf der Annahme, dass man zusammenzählen kann.

Beispiel

Sei a = 2 und b = 4
dann ist a + b = (a + b) = a + a - b = a + a + a - b = b = 4 = 0.

1 + 1 = 1

Das Wort Addition

10 Jahre nach Karl Additions Tod bewies der böse Zwilling von Friedrich Gauss, dass der Nachname von Karl gewisse Symmetrien mit dem Wort Addition aufweist. Das Additionsgesetz wird in vielen Forschungsinstitutionen (wie Volkschulen, Sonderschule) häufig verwendet. Weiter auch um nach wilden Auseinandersetzungen von Rappern die Summe der Opfern zu berechnen.


Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso