Achtbeiniger Russe

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Der Achtbeinige Russe, Fachdeutsch Achachnoid, auf russisch АХАХНОИД ist ein Nebenprodukt der von der Sowjetunion in Sibirien durchgeführten Atomtests. Man findet ihn in Sibirien, dem Uralgebirge, sowie seit einiger Zeit auch wieder auf dem Kaukasus. Seine charakteristischsten Merkmale sind zum einen die hohe Anzahl an Gliedmaßen, überraschenderweise acht (AXT), aber auch das Fehlen von Armen. Man geht davon aus, dass Wladimir Putin die nähere Untersuchung der Spezies angeordnet hat, um ein alternatives Reittier zum Bären zu finden, da er von Tierschutzaktivisten bereits mehrfach für das Reiten auf Bären kritisiert wurde. Der Achachnoid ist nicht zu verwechseln mit dem Octopoden-Genossen, die Bezeichnung der Mitglieder in unterseeischen Oktopus-Kommunen.

Entdeckung

Der Achtbeinige Russe wurde erstmals vom bekannten DDR-Filmkritiker und Universalgelehrten Dietmar Grünewald entdeckt, als dieser eine Inspirationsreise in der sibirischen Eiswüste unternahm. Inspiration fand er keine, dafür ein Rudel Achachnoiden beim Kasatschoktanzen. Begeistert von der hohen Anzahl an Extremitäten, begann Grünewald mit der Untersuchung. Diese musste jedoch bald abgebrochen werden, da er von einem wilden Rudel politischer Gefangener auf dem Weg zum heimischen Gulag angegriffen wurde. Die Akten wurden auf Eis gelegt, bis Putin sie entdeckte und die Untersuchungen fortsetzen ließ. Er entwickelte ein zunehmendes Interesse am Achachnoiden, da er diesen als alternatives Reittier zum Bären in Erwägung zog um Konflikte mit Tierschutzparteien zu vermeiden.

Biologisches

Das auffälligste Merkmal das Achachnoiden ist die hohe Anzahl von Extremitäten. Auch fehlen ihm Arme und damit Greifwerkzeuge, was die Degeneration dieses offensichtlich ehemals menschlichen Wesens erklärt („Der Achachnoid“ S.8 Z.8 von Dietmar Grünewald). Damit hat Grünewald im Prinzip Recht. Der Achachnoid entstand bei einem Unfall während eines Atomtests, bei dem ein auf dem Testfeld kasatschoktanzender, besoffener Rotarmist durch die Explosion mit den Beinen einiger toter Zwangsarbeiter fusioniert wurde. Stalin war vom Ergebnis derart beeindruckt, dass er gleich zwei neue Bomben bauen ließ, der Rotarmist dagegen wurde in der sibirischen Eiswüste seinem Schicksal überlassen. Es gelang ihm jedoch, zu überleben und sich per Selbstbefruchtung zu vermehren. Die lange Zeit in der Wüste, und die Tatsache, dass der Rotarmist bei seiner Verwandlung Hirn und Leber verlor, führten jedoch zur vollen geistigen Degeneration der neuen Art.

Ernährung

Der Achachnoid ernährt sich ausschließlich von Wodka, Eisendraht und Baklava. Aufgrund der fehlenden Leber ist er nicht in der Lage, für den russischen Körper giftige Substanzen - wie Wasser oder Fruchtsäfte - zu sich zu nehmen. Deshalb weicht er auf die Wodkaquellen in der sibirischen Eiswüste und dem südlichen Uralgebirge aus. Zu Baklava liegen noch keine Untersuchungsunterlagen vor, man vermutet aber, dass der Ur-Achachnoid irgendwann einmal einen Türken fraß und dadurch auf den Geschmack gekommen ist.

Fortpflanzung und Sexualverhalten

Die bisher beobachteten Achachnoiden zeigen ein sehr außergewöhnliches Paarungsverhalten. Sie besteigen vielerlei Gegenstände, sind aber gleichzeitig der Autogamie (Selbstbefruchtung) fähig. Fast wöchentlich macht sich das Individuum auf den Weg in bewohnte Siedlungen, durchstößt die Türen der Häuser und reibt sich an den darin befindlichen Möbelstücken, oft sogar ohne Verhütungsmittel wie Pille oder Kondom. Etwa alle 5 Jahre ändert sich die ausgeübte Sexualvariante zur jeweils in den letzten Jahren nicht vollzogenen. Vermutet wird, dass die Stühle, Tische oder, ganz allgemein, die Holzarten den Achachnoiden auf die Dauer der Jahre nicht mehr zusagen und sexuelle Unlust hervorrufen. Geglückte Selbstbefruchtung der Achachnoiden konnte bisher nicht allzu häufig beobachtet werden, Untersuchungen zufolge liegt es jedoch nahe, dass der Achachnoid diese mittels eines Fußes in seinem Mundraum ausübt und sich somit selbst befruchtet. Die Tragedauer beträgt zwei bis sieben Monate.

Rudelorganisation

Der Achachnoid organisiert sich in Rudeln, den sogenannten Sowjets. Hier übt er sich in Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit. Biologen, welche ein längeres Experiment zur Überwachung des Rudelverhaltens durchführten, hatten jedoch den Eindruck, dass manche Tiere "gleicher" seien als andere. So ist zum Beispiel das Revier Besitz des gesamten Rudels, einige Bereiche sind jedoch bestimmten Mitgliedern des Rudels, den Räten, vorbehalten. Diese scheinen auch bei anderen Dingen, wie zum Beispiel der Nahrungssuche den Ton anzugeben. Gleichzeitig legen die Rudel einen großen Wert auf Kampfkraft; körperliche Ertüchtigung und Kampfübungen sind an der Tagesordnung.

Feinde

Aufgrund seiner körperlichen Fähigkeiten wie Stärke und Schnelligkeit hat der Achachnoid keine Fressfeinde. Da er jedoch selbst ein Prädator ist, wird von den Bewohnern des Kaukasus vermehrt Jagd auf ihn gemacht, da man fürchtet, er könne die dortige Fauna verdrängen. Ansonsten gibt es keine größere Bedrohung für den Achachnoiden mehr, da sein natürlicher Erzfeind, der deutsche Königstiger, in der Wildnis so gut wie ausgestorben ist.

Experimente an und mit den Achachnoiden

Der Achachnoid wird aufgrund seiner Entstehung durch fehlgeleitete Atomtests von der russischen Regierung nicht als vollwertiges Lebewesen angesehen. Daher führt sie bereits seit seiner (offiziellen) Entdeckung Tests an ihm durch (vielleicht auch schon länger). Dazu gehört unter anderem der Versuch, ihnen ein weiteres Paar Gliedmaßen, nämlich Arme, wachsen zu lassen, damit er in der Lage ist, eine Waffe zu halten. Ob die russische Regierung damit Erfolg hatte, ist unbekannt, aber nach Aussage eines ukrainischen Regierungssprechers sollen Soldaten mit zehn Gliedmaßen, jedoch ohne Uniform, die Flugabwehrgeschütze der prorussischen Rebellen bedienen. Gleichzeit führt Putin auch Versuche durch, den Achachnoiden durch Gentechnik in ein Reittier zu verwandeln.


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