AKFPP

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Die AKFPP (Ambulante Klinik Für Permanenz-Patienten) wurde ins Leben gerufen, weil immer mehr Menschen an der sogenannten Krankheit Permanenz erkrankten. Wenn eine Person an Permanenz erkrankt, kommt in der Regel die AKFPP mit Rettungshubschraubern um die/den Betroffene/n mit Parma-Schinken zu versorgen und anschließend in die Parmaklinik zu fliegen. Weltweit gibt es 143 Parmakliniken, 4 davon in Deutschland. Die meisten sind in Alaska zu finden (21), da die Permanenz dort am öftesten auftritt. Das Logo zeigt das von den Toxinen der Parmanenz zersetzte Herz betroffener Menschen (s. rechts Logo der AKFPP)

Logo der AKFPP

Gründung

Die AKFPP wurde am 12.04.1927 im Staat New Mexico von Konrad Adenauer (damals 51 Jahre) gegründet und verschlang wegen Bauarbeiten für Kliniken und Bezahlung von Personal schon am Anfang 101 Millionen US-Dollar. Das Projekt wuchs unmittelbar nach Gründung zu einer internationalen Vereinigung und wurde auch dementsprechend gut anerkannt.

Damalige Chefordnung

  1. Konrad Adenauer (Firmengründer und Kapitalinhaber)
  2. Matthias Funke (1. Vorstandsvorsitzender)
  3. Cornelia Funke (2. Vorstandsvorsitzende)
  4. Georg Bush (Unternehmensberater)
  5. Bill Gates (Personalabteilung)

Finanzierung

Die AKFPP finanziert sich hauptsächlich durch Steuergelder, die heimlich hinterzogen werden und so den Ruin für den jeweiligen Staat bedeutet. Das Wirtschaftssystem in Griechenland musste bereits im Jahre 2009 dran glauben, als die AKFPP eine Staatsverschuldung von 17 Billionen Euro zu verantworten hatte. Ebenfalls die Wirtschaftskrise im Jahre 1929 nimmt die AKFPP auf ihre Rechnung. Ob die AKFPP an der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 beteiligt war, ist noch umstritten und wird als unwahrscheinlich angesehen.

Heutiger Inhaber

Da Konrad Adenauer 1967 an einer Lungenembolie verstarb, hinterließ er seiner Tochter Paris Hilton sein millionenschweres Unternehmen. Paris Hilton hatte allerdings nicht so viel Interesse und verkaufte es anschließend sofort wieder. Damals war es für 56,50€ bei dem Onlineanbieter Ebay zu ersteigern. Daraufhin kaufte der Kontinent Afrika das Unternehmen zu einem Endpreis von 143,20€. Die einzelnen Staaten Afrikas sind sich bis heute noch nicht einig, wie das Unternehmen gerecht, oder ob es überhaupt aufgeteilt werden soll.


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