2 Girls 1 Cup

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Das viel diskutierte Penis-Werbefilmchen 2 Girls 1 Cup, produziert von der Nestle-Schokopudding-Kette gelangte durch seinen zwiespältig aufgenommenen Inhalt zu ungewolltem Ruhm, da es unter anderem fälschlicherweise als Fäkal-Porno eingestuft wurde. Die Kurzwerbung wurde sogar auf öffentliche Pornoseiten gestellt, was mehrere Klagen von Nestle zur Folge hatte. 2 Girls 1 Cup wurde jedoch nur in Usbekistan und Entenhausen vor 20 Uhr ausgestrahlt. Die Gerüchte, dass es sich hier um einen versauten Porno handelt, konnten nicht ganz ausgeräumt werden, weshalb sich nur noch das imperiale Ziegenhirtengroßimperium Aserbaidschan dafür entschied, den Film auszustrahlen. Menschen aus anderen Ländern, Universen und Zeitzonen wollten nicht glauben, dass ein solcher Werbefilm vor 20 Uhr im Fernsehen ausgestrahlt wird. Selbst das I.Z.H.G.I.A., welches in der Puddingwerbung bereits vor Bdolf Kitler Pionierarbeit leistete, sendete den Werbefilm erst unglaubliche 0,0009 Sekunden nach 20 Uhr, was selbst die härtesten Puddingkritiker und Ziegenzüchter aus aller Welt verstummen ließ, und das nicht nur, weil sie die ätzende Wirkung einer Emulsion aus Hirtenkäse und Nestle zu spät bemerkten.

Inhalt und Handlung

Folgende Handlung ereignet sich in besagtem Kurzfilm: Zwei seriöse und säuberlich geschminkte Damen treten auf, die eine gibt der anderen eine hübsche Tasse, in die diese mit äußerster Sorgfalt einen ganzen Becher besten Nestle-Schokopudding füllt. Nun tun sich die beiden Damen am Pudding gütlich, reiben sich damit ein und lutschen dem jeweils anderen das Zeug vom Körper, was allerdings nur auf die Vielseitigkeit und äußerste Köstlichkeit des Puddings hinweisen soll. Dieser Pudding wird als so lecker dargestellt, dass die beiden Darstellerinenn direkt ein 2. und 3. Mal den selben Pudding wieder genießen.

Theorien

Folgende Theorien und Interpretationen der Handlung gibt es:

  1. Es ist gar kein Werbefilm für Schokopudding, sondern ein lesbischer Porno.
  2. Es ist gar kein Werbefilm für Schokopudding, sondern es handelt sich um einen ökologisch angeregten Film, in dem durch das Essen und Ablecken die sorgfältige Lebensmittel-Verwertung dargestellt wird.
  3. Es ist gar kein Werbefilm für Schokopudding, sondern für die Tasse.
  4. Er soll kleine Amerikanische Kinder davon abhalten Schokopudding zu essen, um zu verhindern, dass sie so fett werden.

Kritiken

Der Werbefilm von Nestle ist jedoch nicht überall beliebt, vor allem Personen im gesteigerten Alter, dass heißt so ungefähr ab 30 Jahren, halten die Werbung für unseriös und teilweise schockierend. Nestle ließ in einer Pressekonferenz jedoch verlauten, dass diese Werbung in Zusammenarbeit mit einer renommierten Werbeagentur aus Dschibuti entstanden ist. Die Idee zu einer solchen Art der Werbung soll ein Film mit dem Namen «eat the pupu» aus Uganda gewesen sein. Da dieses Video vor allem im Westen sehr beliebt ist, hat sich der CO der dschibutischen Werbeagentur gedacht, einen ähnlichen Film zu machen. Die Schauspielerinnen sind zwei renommierte Kindergärtnerinnen aus der USA, die als Lohn für ihre Mühe die gebrauchte Tasse bekamen.


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