/ rm -R

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/ rm -R, auch rm -R / oder für Freunde süßer kleiner Tierchen sudo rm -R ist ein Vielzweck-Computerprogramm, das sich für zahlreiche Aufgaben eignet, für die man sonst mindestens 20 Programme brauchen würde. Es ist der Unix-Bruder von Format.exe und damit einer der sinnvollsten Befehle, die man als erfahrener, studierter Doktor der Informationstechnik einem Noob in einem Linuxforum empfehlen kann.

Etymologie

Je nach Variante ist die Ableitung aus der Normalsprache etwas anders:

  • / rm -R kommt von /\lles raus, mensch, Ratzfatz!
  • rm -R / kommt von *rausschmeiß*, Raus!, und zwar /\lles! (Nerdspeak).
  • sudo rm -R / kommt von ... ach joh, dem guten alten Smudo halt, ne. Ansonsten wie gehabt.

/ rm -R als Waffe

/ rm -R wird häufig als Waffe missbraucht. Sie ist vor allem gegen zwei Arten von Wesen effektiv:

  • Computerviren. Insbesondere gegen den fiesen Vistavirus, der immer gern auch auf Linuxrechnern noch als Altlast draufbleibt, oder wXP32SP2.exe, ein uralter, aber immer noch gern losgelassener Vorläufer des Bundestrojaners, der alle Festplatteninhalte ausspioniert und an seinen Autor sendet, damit der die CIA darauf hetzen kann, ist er sehr effektiv. Er kann sogar dem Energiekonzern-Virus Gentoo beikommen.
  • Angehörige einer nicht nur in Norwegen beheimateter Fabelwesenrasse, die in Linuxforen herumgeistern und ihren Schlachtruf "Windows ist besser" zu oft brüllen. Diese verfolgt man mit dem Befehl in ein Microschrott-Forum, wo man ihnen unauffällig auf die Frage "Wie bekomme ich Photoshop Pro Superteuer DeLuxe gratis aus dem eMule?" den Befehl anbietet. Die meisten waren dann nie wieder gesehen.

Trivia

In der Distribution Lünüx, die besonders auf Künstliche Dummheit setzt, wurde rm -R durch hauabalda ersetzt. Als musikalische Untermalung dient der klassische Sound, als Sylvester Stallone diesen fiesen bösen kommunistischen Russen aus der Rambo-Serie K.O. schlug, in 3D-Dolby-Surround 14.1.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso