Überkühlung

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Eine Überkühlung ist die übermäßige Zufuhr von Kälte. Dieser Effekt ist leicht nachvollziehbar, wenn man im Winter ein Fenster öffnet. Die Kälte ist draußen und dringt spürbar in den Innenraum vor. Draußen ist keine Veränderung feststellbar, es bleibt kalt. Die Kälte dehnt sich also aus, sie verdrängt die Wärme.

Unterkühlung und Überhitzung

Die beiden gängigen Begriffe Unterkühlung und Überhitzung lassen grundlegende Verwirrung und mangelndes Wissen erkennen. Das Gegenteil von unter ist über, das Gegenteil von Kühle ist Hitze. Eine doppelte Verneinung also. Völliger Unsinn.

Grundlagen der Thermodynamik

Natürlich sind Zweifel an der obigen verkürzten Darstellung berechtigt, doch diese können fundiert ausgeräumt werden. Die Natur besteht selbstverständlich aus kleinsten Teilchen, nicht nur aus Atomen, sondern aus Elektronen, Protonen, Neutronen und so weiter. Die kleinsten Teilchen sind die Kälteteilchen. Diese Teilchen sind so klein, dass erst wenige eingefangen werden konnten. Natürlich ist nicht plausibel, wie sowas kleines die ganze Wärme verdrängen kann. Das Geheimnis ist Sex. Die kleinen Biester vermehren sich schneller als alles andere. Die Zeugung neuer Kälte nennt man Kalte Fusion. Der Entdecker der Kälte war der Forscher Kälvin.

Überkühlung und Gewicht

Durch Überkühlung geht Gewicht verloren. Auch das ist einfach nachweisbar: Eis schwimmt auf Wasser, das Überkühlte ist also leichter.

Aus diesem Grund liegt auf hohen Bergen immer Eis und Schnee. Überkühlte und deshalb leichte Luft steigt auf und schleppt die Kälteteilchen dort ein. Dass die Bergspitzen dichter an der Sonne sind, nutzt offensichtlich nichts. Dieser Sachverhalt belegt nebenbei, dass einer Sinnestäuschung aufsitzt, wer die Sonne für eine Wärmequelle hält. Vielmehr streben Kälteteilchen zur Sonne und lassen den natürlichen Zustand zurück, den man umgangssprachlich Wärme nennt.


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