Überfluss

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Mit dem Wort Überfluss werden zwei komplett verschiedene Dinge bezeichnet:

Der geographische Überfluss

Ein Überfluss

Überflüsse durchziehen das Land. Sie führen über Berge und Täler. Sie lassen sich durch nichts aufhalten und überwinden jedes Hindernis.
Ein handeslüblicher Überfluss überquert eine Straße im Durchschnitt in einer Höhe von 20 Metern. Damit ist er weder durch LKWs noch durch übergroße Kräne oder den Marshmellowman angreifbar.

Als die Grünen die Bananenrepublik beherrschten, planten sie, alle Flüsse in Überflüsse zu verwandeln, damit diese die Natur nicht mehr durchschnitten. Außerdem sollten damit nach holländischem Beispiel 20 Windmühlen pro Einwohner eine Existenzgrundlage bekommen. Zu unser allen Glück hat das die Atomlobby verhindert und Gerhard Schröder zum Eigenputsch gedrängt. Mit dem Merkel wird das nicht wieder passieren.

Ein Überfluss ist nicht als Tansportmittel gedacht. Jedes Fahrzeug, egal wie schnell, würde wegen überhöhter Geschwindigkeit aus dem Verkehr gezogen. Da macht die Wasserschutzpolizei keine Ausnahmen. Wer geschickt ist, kann aber mit dem Fahrrad an der Kante entlang radeln. Wer ungeschickt ist, den fressen die Piranhas.

Im beginnenden 21. Jahrhundert wollten ein paar ganz coole Personen eine neue Extremsportart erfinden, das Überflusstieftauchen. Sofort wurde es in Lochland als Nationalsport in den Schulunterricht aufgenommen.
Der Rekord ohne Zementschuhe liegt bei 20 cm ohne an Höhenkoller zu sterben. Der Rekord mit Zementschuhen wird dagegen schon seit 1837 von einem Italiener, gehalten der die Mafia im Schwanzvergleich bescheißen wollte.

Es gibt das geflügelte Wort, etwas im Überfluss zu haben. Das bedeutet soviel davon zu besitzen, dass man es lieber im Überfluss versenkt, als zu teilen. Das beste Beispiel ist der oft genannte Sack Reis in China der so oft umfällt, weil alle stützenden Säcke die Grundierung der Überflüsse bilden.

Der kapitalistische Überfluss

Überfluss (Übaflu[z]; lat: zuvilawassa)


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