Álvaro Uribe Vélez

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Álvaro Uribe Vélez
Álvaro Uribe Vélez ist ein kolumbianisches Schoßhündchen der Rasse Narco Terrier. Geboren wurde er in den wilden 50ern. In seiner Jugendzeit besuchte Uribe die Suchtmittelspürhund-Schule und bestand sie mit Bravur. Das talentierte Hündchen wurde mit offenen Armen bei der Polizei in Kolumbien engagiert. Er fand in seiner kurzen Polizeikarriere nicht nur Unmengen von Drogen, sondern auch daran Gefallen diese zu unterschlagen und weiterzuverkaufen.

Er beendete seinen Polizei-Job und fand alsbald einen Arbeitsplatz beim Drogenbaron Pablo Escobar. Mit seinem Herrchen deckte er den kompletten Bedarf an Kokain in den Vereinigten Staaten von Amerika ab. Neben Stöckchen, holte ihn aber leider auch seine Vergangenheit ein und sein Herrchen Pablo wurde von seinen ehemaligen Arbeitgeber der Drogen-Polizei erschossen.

Nun wurde das Schoßhündchen unter die Fittiche der Vereinigten Staaten von Amerika genommen.

Von seinen neuen Herrchen bekam er einen Entzug bezahlt und eine Ausbildung zum Kampfhund.

Am 7. August 2002 wurde der Kampfschoßhund vom US-Präsidenten zum alleinigen Herrscher Kolumbiens ernannt. Andere Kampfunde, die ebenfalls glauben sie seien alleinige Herrscher Kolumbiens, kämpften gegen Uribe. Daraufhin verbündete er sich mit Kampfhunden, die er aus seiner Zeit bei Pablo Escobar kannte, und liefert sich seitdem eine Schlacht nach der anderen mit seinen Feinden.

Am 26. März 2008 feierte Uribe einen großen Erfolg. Sein erbitterter Feind Manuel Marulanda (ebenfalls Narco Terrier) starb an einer altersbedingten Krankheit.


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